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Das Thema Doping ist von großer sozialer, ökonomischer und damit auch rechtspolitischer Bedeutung. Die Frage, ob und wie Doping strafrechtlich verfolgt werden sollte, wird in der Sport- und Strafrechtswissenschaft bereits seit geraumer Zeit intensiv diskutiert. Die vorliegende Arbeit analysiert die Organisation des Sports in Deutschland und Spanien und gibt einen Überblick über die historische Entwicklung des Dopings und seiner Kontrolle. Zudem werden die grundsätzlichen strafrechtlichen und kriminologischen Grundlagen der Dopingverfolgung analysiert. Schließlich wird detailliert untersucht,…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema Doping ist von großer sozialer, ökonomischer und damit auch rechtspolitischer Bedeutung. Die Frage, ob und wie Doping strafrechtlich verfolgt werden sollte, wird in der Sport- und Strafrechtswissenschaft bereits seit geraumer Zeit intensiv diskutiert. Die vorliegende Arbeit analysiert die Organisation des Sports in Deutschland und Spanien und gibt einen Überblick über die historische Entwicklung des Dopings und seiner Kontrolle. Zudem werden die grundsätzlichen strafrechtlichen und kriminologischen Grundlagen der Dopingverfolgung analysiert. Schließlich wird detailliert untersucht, weshalb sich die beiden Länder für den jeweils eingeschlagenen Weg entschieden haben. Die strafrechtliche Relevanz des Dopings und der Nutzen und Sinn einer strafrechtlichen Regulierung werden dabei stets kritisch hinterfragt. Durch den Vergleich mit der anderen Rechtsordnung lassen sich dabei verschiedene Lehren für den zukünftigen Umgang mit der Problematik ziehen.
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Autorenporträt
Moritz Tauschwitz studierte Rechtswissenschaften in Freiburg und Genf. Sein Referendariat absolvierte er am Kammergericht Berlin. Er war lange Zeit Mitarbeiter am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht in Freiburg i.Br., an dem er auch in Kooperation mit der Universität Valencia promovierte. Sein Forschungsschwerpunkt sind sportrechtliche Themen sowie insbesondere der Vergleich der Rechtsordnungen Deutschlands und Spaniens. Er arbeitet als Rechtsanwalt in Valencia und Palma de Mallorca.