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Witz und Humor sowie die Instrumente und Methoden, mit denen sie generiert werden, stehen im Mittelpunkt dieser wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Anhand der Doppelconférencen von Karl Farkas und Ernst Waldbrunn, zwei der größten österreichischen Kabarettisten, werden das Kabarett und der Witz der 1960er Jahre untersucht. Welche Themen und Inhalte sprechen die beiden Künstler in den Doppelconférencen an und welche Mittel nutzen sie, um mit ihrem Humor das Publikum zu erreichen? Den theoretischen Hintergrund dazu stellen die vier humortheoretischen Ansätze der Überlegenheitstheorie, der…mehr

Produktbeschreibung
Witz und Humor sowie die Instrumente und Methoden, mit denen sie generiert werden, stehen im Mittelpunkt dieser wissenschaftlichen Auseinandersetzung. Anhand der Doppelconférencen von Karl Farkas und Ernst Waldbrunn, zwei der größten österreichischen Kabarettisten, werden das Kabarett und der Witz der 1960er Jahre untersucht. Welche Themen und Inhalte sprechen die beiden Künstler in den Doppelconférencen an und welche Mittel nutzen sie, um mit ihrem Humor das Publikum zu erreichen? Den theoretischen Hintergrund dazu stellen die vier humortheoretischen Ansätze der Überlegenheitstheorie, der Psychoanalytischen Humortheorie, der Erregungstheorie sowie der Inkongruenztheorie in Verbindung mit Erklärungen von Begriffen wie Komik, Witz oder Satire dar. Die Kunstform Kabarett wird anhand der theoretischen Abhandlungen von Jürgen Henningsen, Michael Fleischer und Benedikt Vogel erläutert, welche die Methoden und Mittel zur Humorgenerierung des Kabaretts aufzeigen und weiters auch das Publikum sowie die Rollen des Kabarettisten auf der Bühne hervorheben.
Autorenporträt
Der Autor Mathias Fiedler, geboren und aufgewachsen in Wien, studierte Publizistik-und Kommunikationswissenschaft an der Universität Wien. Bereits neben dem Studium ging er als Redakteur bei diversen Print- und Onlinemedien seiner Leidenschaft zum Schreiben nach. Das vorliegende Werk entstammt seiner Liebe zum österreichischen Kabarett.