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Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz ist für die meisten Arbeitnehmer und ihre Unternehmen ein ständiges Anliegen. Häufig untersuchte Erscheinungsformen von beruflichem Stress sind Burnout bzw. Engagement am Arbeitsplatz, und beide treten nachweislich in einer Reihe von Rollen und Berufen auf. Ziel dieser Studie war es daher, das arbeitsbezogene Wohlbefinden von Tierarzthelferinnen, einer relativ unerforschten Gruppe, mit Hilfe des Modells Job Demands-Resources (JD-R) zu untersuchen. Es wurde ein Querschnittsansatz verwendet. Mit Hilfe der Strukturgleichungsmodellierung wurden die Motivations- und…mehr

Produktbeschreibung
Das Wohlbefinden am Arbeitsplatz ist für die meisten Arbeitnehmer und ihre Unternehmen ein ständiges Anliegen. Häufig untersuchte Erscheinungsformen von beruflichem Stress sind Burnout bzw. Engagement am Arbeitsplatz, und beide treten nachweislich in einer Reihe von Rollen und Berufen auf. Ziel dieser Studie war es daher, das arbeitsbezogene Wohlbefinden von Tierarzthelferinnen, einer relativ unerforschten Gruppe, mit Hilfe des Modells Job Demands-Resources (JD-R) zu untersuchen. Es wurde ein Querschnittsansatz verwendet. Mit Hilfe der Strukturgleichungsmodellierung wurden die Motivations- und Gesundheitspfade des JD-R-Modells bei Tierarzthelferinnen ermittelt. Die Daten wurden mit Hilfe einer Online-Umfrage bei acht neuseeländischen tertiären Einrichtungen und der New Zealand Veterinary Nurses Association erhoben. Einhundertzweiundachtzig Teilnehmer stellten Daten zur Verfügung. Die Ergebnisse zeigen, dass ein großer Teil der Teilnehmer ein hohes Maß an Engagement am Arbeitsplatz und eine hohe Qualität der Beziehungen zwischen den Teammitgliedern aufweist. Diese Untersuchung ergab Gründe für eine Erweiterung des JD-R-Konzepts der Arbeitsressourcen und lieferte einen Leitfaden für gesündere Praktiken am Arbeitsplatz, wie z. B. die Ermittlung von Möglichkeiten zur Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
Autorenporträt
L'inspiration de l'auteur pour ce projet est venue de sa femme et de son amour pour la science et la pratique vétérinaires. Il a constaté que la profession d'infirmière vétérinaire présentait des lacunes en matière de recherche et qu'il était nécessaire d'étudier le bien-être général de ses praticiens. L'auteur espérait que la recherche lancerait une discussion sur les processus susceptibles de protéger le bien-être de l'infirmière vétérinaire.