¿Die drei Kulturen¿ reloaded
Neue Perspektiven auf einen Klassiker der Literatursoziologie
Herausgegeben:Magerski, Christine; Steuerwald, Christian
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Das Buch legt eine aktuelle Bestandsaufnahme der Aufgaben und der Reichweite der Literatursoziologie vor.
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Das Buch legt eine aktuelle Bestandsaufnahme der Aufgaben und der Reichweite der Literatursoziologie vor.
Produktdetails
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- Literatur und Gesellschaft. Literatursoziologische Studien
- Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden / Springer VS / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 89212547, 978-3-658-42823-5
- 1. Aufl. 2024
- Seitenzahl: 244
- Erscheinungstermin: 24. Januar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 14mm
- Gewicht: 321g
- ISBN-13: 9783658428235
- ISBN-10: 3658428236
- Artikelnr.: 68560894
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Literatur und Gesellschaft. Literatursoziologische Studien
- Verlag: Springer Fachmedien Wiesbaden / Springer VS / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 89212547, 978-3-658-42823-5
- 1. Aufl. 2024
- Seitenzahl: 244
- Erscheinungstermin: 24. Januar 2024
- Deutsch
- Abmessung: 210mm x 148mm x 14mm
- Gewicht: 321g
- ISBN-13: 9783658428235
- ISBN-10: 3658428236
- Artikelnr.: 68560894
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
DR. CHRISTINE MAGERSKI lehrt als Professorin für neuere deutsche Literatur- und Kulturgeschichte an der Germanistischen Abteilung der Universität Zagreb. DR. CHRISTIAN STEUERWALD lehrt am Institut für Soziologie derUniversität Bielefeld.
Eröffnungsvortrag.- Zeitdiagnostik als Lebenskunst. Georg Simmels Kultursoziologie in Form einer Kultur-, Kunst- und Lebensphilosophie.- Standort und Bodensaft und die eigene Natur [...] ließen sie verschiedenartig gedeihen." Soziologisches Wissen und literarische Lebensgeschichten im europäischen Realismus des 19. Jahrhunderts.- Der Engel der Geschichte im Posthistoire. Walter Benjamins 'geschichtsphilosophische Thesen' zwischen Bild und Begriff, Literatur und Wissenschaft.- Luhmann, Elias und die »belles lettres«. Über Verwendungsweisen von fiktionaler, belletristischer Literatur in der Soziologie.- Le carnaval du Louvre in Émile Zolas L'Assommoir (1877). Vom euphorischen ,walk-of-fame ' zum miserabilistischen ,walk-of-shame'.- Rückkehr zur Klasse: soziologisierte Gegenwartsliteratur in Frankreich und Deutschland (Eribon, Ernaux, Ohde, Baron).- Autosoziobiografie ja, Gesellschaftsroman jein. Zu Anke Stellings Schäfchen im Trockenen.- Literatur und Soziologie als Genres der Reflexion monetären Wissens.- Hochschulforschung und Universitätsroman. Korrespondenzen, Diskrepanzen.- Zwischen den Kulturen. Liminale Texte George Batailles.- Michel Houellebecq und die Soziologie: Kautelen aus literaturwissenschaftlicher Sicht. Anti-sozialer Dandy vs. Erbe des Realismus
Eröffnungsvortrag.- Zeitdiagnostik als Lebenskunst. Georg Simmels Kultursoziologie in Form einer Kultur-, Kunst- und Lebensphilosophie.- Standort und Bodensaft und die eigene Natur [...] ließen sie verschiedenartig gedeihen." Soziologisches Wissen und literarische Lebensgeschichten im europäischen Realismus des 19. Jahrhunderts.- Der Engel der Geschichte im Posthistoire. Walter Benjamins 'geschichtsphilosophische Thesen' zwischen Bild und Begriff, Literatur und Wissenschaft.- Luhmann, Elias und die »belles lettres«. Über Verwendungsweisen von fiktionaler, belletristischer Literatur in der Soziologie.- Le carnaval du Louvre in Émile Zolas L'Assommoir (1877). Vom euphorischen ,walk-of-fame ' zum miserabilistischen ,walk-of-shame'.- Rückkehr zur Klasse: soziologisierte Gegenwartsliteratur in Frankreich und Deutschland (Eribon, Ernaux, Ohde, Baron).- Autosoziobiografie ja, Gesellschaftsroman jein. Zu Anke Stellings Schäfchen im Trockenen.- Literatur und Soziologie als Genres der Reflexion monetären Wissens.- Hochschulforschung und Universitätsroman. Korrespondenzen, Diskrepanzen.- Zwischen den Kulturen. Liminale Texte George Batailles.- Michel Houellebecq und die Soziologie: Kautelen aus literaturwissenschaftlicher Sicht. Anti-sozialer Dandy vs. Erbe des Realismus