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Dieses Buch macht einen Spaziergang durch die vielfältige Welt der Zahl Drei. Sie zeigt sich hierbei in vielen unterschiedlichen Verkleidungen, denn von der Musik über die bildende Kunst bis hin zur Geschichte spielt die Drei eine wichtige, meist unverzichtbare Rolle. Das Buch geht darauf ein und zeigt, dass diese Zahl bemerkenswerte Eigenschaften hat, die auch Nicht-Mathematikern zugänglich sind und die hier im leichten Ton des Spaziergängers ausgebreitet werden: Musikalische Harmonien werden mathematisch gedeutet, die Konstruktion von Fraktalen wird durch einfache Programme demonstriert, ein…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Buch macht einen Spaziergang durch die vielfältige Welt der Zahl Drei. Sie zeigt sich hierbei in vielen unterschiedlichen Verkleidungen, denn von der Musik über die bildende Kunst bis hin zur Geschichte spielt die Drei eine wichtige, meist unverzichtbare Rolle. Das Buch geht darauf ein und zeigt, dass diese Zahl bemerkenswerte Eigenschaften hat, die auch Nicht-Mathematikern zugänglich sind und die hier im leichten Ton des Spaziergängers ausgebreitet werden: Musikalische Harmonien werden mathematisch gedeutet, die Konstruktion von Fraktalen wird durch einfache Programme demonstriert, ein berühmtes Gemälde der italienischen Renaissance wird in Bezug auf die Drei analysiert, die antike chinesische Wehrtechnik wird mit moderner, effizienter Computerarithmetik zusammengeführt. Papierfaltungen, die Heiligen Drei Könige sowie die päpstliche Tiara dürfen hier natürlich nicht fehlen. Der mathematischen Sorgfalt, der Vorgehensweise und den Techniken der Mathematik wird besonderes Augenmerk gewidmet, ohne dass der Text durch mathematische Einzelheiten überladen wird.
So wird aus der Diskussion der Zahl Drei ein Streifzug durch vertrautes Gelände mit unerwarteten Ausblicken.
Autorenporträt
Prof. (em) Dr. Ernst-Erich Doberkat hat Mathematik und Philosophie studiert, in Mathematik promoviert und wurde im Fach Informatik habilitiert. Er hat an verschiedenen Universitäten in Deutschland und den USA gelehrt und in vielfältigen Arbeitsgebieten geforscht: Er hat unter anderem die durchschnittliche Laufzeit von Sortieralgorithmen untersucht, mit Archäologen an der Anforderungsanalyse für archäologische Datenbanken gearbeitet, gemeinsam mit anderen Software-Technikern multimediale Lernsysteme für die universitäre Software Engineering-Ausbildung entworfen und implementiert und die algebraischen Grundlagen für das Verständnis von Logiken untersucht, die mit Wahrscheinlichkeiten arbeiten. Auch nach seiner Emeritierung ist er aktiv und lehrt unter anderem in China und in Italien.