Friedrich Moeller
Die Dreielektrodenröhre und ihre Anwendung
Übungen an der Dreielektrodenröhre mit den zugehörigen theoretischen Erläuterungen
Friedrich Moeller
Die Dreielektrodenröhre und ihre Anwendung
Übungen an der Dreielektrodenröhre mit den zugehörigen theoretischen Erläuterungen
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90118-8
- 1934
- Seitenzahl: 168
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1934
- Deutsch
- Abmessung: 279mm x 210mm x 10mm
- Gewicht: 428g
- ISBN-13: 9783642901188
- ISBN-10: 3642901182
- Artikelnr.: 39620581
- Verlag: Springer / Springer Berlin Heidelberg / Springer, Berlin
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-642-90118-8
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- Seitenzahl: 168
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1934
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- Abmessung: 279mm x 210mm x 10mm
- Gewicht: 428g
- ISBN-13: 9783642901188
- ISBN-10: 3642901182
- Artikelnr.: 39620581
Inhaltsübersicht.- Erster Abschnitt. Der Aufbau der Dreielektrodenröhre und die Festlegung der Begriffe, die die Eigenschaften der Röhre kennzeichnen.- A. Theorie.- 1. Elektronenbewegungen.- 2. Das Vakuum.- 3. Röhren mit 2 Elektroden (ohne Gitter).- 4. Röhren mit 3 Elektroden (Gitterröhren).- 5. Die Meßverfahren für Steilheit, Durchgriff und inneren Widerstand.- a) Messungen mit Gleichstrominstrumenten.- b) Messungen mit Wechselstrom.- 6. Die Ia-Ua-Kennlinien.- 7. Die Änderung des Anodenstromes bei Änderung der Gitter- und Anodenspannung.- B. Übungen.- I. Die Apparatur.- II. Die Messungen.- 1. Aufnahme der Charakteristik der Röhren RE 034, 904, 074, 1104, 134 und 604.- 2. Die Bestimmung der Steilheit S.- 3. Die Verschiebung der Charakteristik durch Änderung der Anodenspannung (Aufnahme einer Kennlinienschar).- 4. Die Bestimmung des inneren Widerstandes Ri.- 5. Die Bestimmung des Durchgriffs D.- 6. Die Nachprüfung der Barkhausenschen Röhrenformel.- 7. Ein Vergleich der durchgemessenen Röhrentypen.- 8. Brückenmessungen.- 9. Die Ia-Ua-Kennlinien.- 10. Die Gitterströme und die Zweielektrodenschaltung.- 11. Charakteristik einer Röhre mit 10 Watt und einer Röhre mit 150 Kilowatt Nutzleistungsfähigkeit (ein Vergleich).- 12. Der Einfluß des Heizspannungsabfalls auf den Anodenstrom bei direkt geheizten Röhren.- 13. Die Überlagerung von Heiz- und Anodenstrom auf dem Kathodenfaden.- 14. Modell einer Exponentialröhre.- Zweiter Abschnitt. Die Einschaltung von Widerständen in den Anodenkreis der Röhre und ihre Folgen für den Anodenstrom und die Anodenspannung bei erregter Röhre.- A. Theorie.- 1. Die Grundregeln.- 2. Die Spannungsverstärkung.- 3. Die Gleich+Wechselstromumformung (Leistungsverstärkung).- a) Die Leistungsverstärkung bei unterdrücktem Gitterstrom und sehr kleinen Aussteuerungsamplituden.- b) Die Leistungsverstärkung bei unterdrücktem Gitterstrom für große Aussteuerungsamplituden.- c) Die Leistungsverstärkung bei nicht unterdrücktem Gitterstrom und Aussteuerung der Charakteristik bis zur Null- und Sättigungsgrenze.- d) Die Leistungsverstärkung bei nicht unterdrücktem Gitterstrom und Aussteuerung der Charakteristik über die Null- und Sättigungsgrenze hinaus.- B. Übungen.- I. Die Apparatur.- II. Die Messungen.- 1. Die Herabsetzung der Steilheit durch den Anodenwiderstand.- 2. Die Abnahme der Anodenspannung infolge der Anodenwiderstände (Spannungsverstärkung).- 3. Aufnahmen von Leistungsdiagrammen an einer RE 604.- 4. Parallelgeschaltete Röhren.- 5. Aufnahmen von Leistungsdiagrammen an einer RE 134.- Dritter Abschnitt. Die Einschaltung von schwach gedämpften Schwingungskreisen in die Stromkreise der Röhre.- A. Theorie.- 1. Der Widerstand eines Schwingungskreises der Resonanzfrequenz f, der durch eine Spannung der gleichen Frequenz erregt wird.- 2. Ein schwach gedämpfter Schwingungskreis im Anodenkreis der Röhre.- 3. Die Vorgänge im Anodenschwingungskreis der Röhre.- 4. Die Selbsterregung.- a) Die Rückkopplungsschaltungen.- b) Die Selbsterregungsformel.- c) Die Frequenz der Schwingung, die die Röhre unterhält. Frequenzgrenzen nach oben und unten.- 5. Die automatische Erzeugung negativer Gittervorspannung.- 6. Die Hochfrequenzverstärkung.- 7. Die Gegentaktschaltung.- B. Übungen.- I. Die Apparatur.- II. Die Messungen.- A. Messungen an selbsterregten Röhren.- 1. Messungen bei Betrieb der Röhre ohne Gittervorspannung.- 2. Experimentelle Nachprüfung der Selbsterregungsformel.- 3. Messungen bei Betrieb der Röhre mit negativer Gittervorspannung.- 4. Parallelgeschaltete Röhren.- B. Messungen an fremderregten Röhren.- 1. Nichtlineare Verstärker.- 2. Lineare Verstärker.- Vierter Abschnitt. Modulierte Röhrenschwingungen.- 1. Allgemeine Definitionen.- 2. Die Telephonieschaltungen der Röhrensender.- a) Die Gittermodulation.- b) Die Anodenmodulation.- Fünfter Abschnitt. Die Röhre als Demodulator (Richtverstärker, Audion, Schwingaudion).- A. Theorie.- 1. Zweck und Art der Gleichrichtung.- 2. Die Anodengleichrichtung (Richtverstärker).- 3. Die Gittergleichrichtung (Audion).- 4. Das Schwingaudion.- B. Übungen.- I. Die Apparatur.- II. Die Messungen.- 1. Messungen zur Anodengleichrichtung.- 2. Messungen zur Gittergleichrichtung.
Inhaltsübersicht.- Erster Abschnitt. Der Aufbau der Dreielektrodenröhre und die Festlegung der Begriffe, die die Eigenschaften der Röhre kennzeichnen.- A. Theorie.- 1. Elektronenbewegungen.- 2. Das Vakuum.- 3. Röhren mit 2 Elektroden (ohne Gitter).- 4. Röhren mit 3 Elektroden (Gitterröhren).- 5. Die Meßverfahren für Steilheit, Durchgriff und inneren Widerstand.- a) Messungen mit Gleichstrominstrumenten.- b) Messungen mit Wechselstrom.- 6. Die Ia-Ua-Kennlinien.- 7. Die Änderung des Anodenstromes bei Änderung der Gitter- und Anodenspannung.- B. Übungen.- I. Die Apparatur.- II. Die Messungen.- 1. Aufnahme der Charakteristik der Röhren RE 034, 904, 074, 1104, 134 und 604.- 2. Die Bestimmung der Steilheit S.- 3. Die Verschiebung der Charakteristik durch Änderung der Anodenspannung (Aufnahme einer Kennlinienschar).- 4. Die Bestimmung des inneren Widerstandes Ri.- 5. Die Bestimmung des Durchgriffs D.- 6. Die Nachprüfung der Barkhausenschen Röhrenformel.- 7. Ein Vergleich der durchgemessenen Röhrentypen.- 8. Brückenmessungen.- 9. Die Ia-Ua-Kennlinien.- 10. Die Gitterströme und die Zweielektrodenschaltung.- 11. Charakteristik einer Röhre mit 10 Watt und einer Röhre mit 150 Kilowatt Nutzleistungsfähigkeit (ein Vergleich).- 12. Der Einfluß des Heizspannungsabfalls auf den Anodenstrom bei direkt geheizten Röhren.- 13. Die Überlagerung von Heiz- und Anodenstrom auf dem Kathodenfaden.- 14. Modell einer Exponentialröhre.- Zweiter Abschnitt. Die Einschaltung von Widerständen in den Anodenkreis der Röhre und ihre Folgen für den Anodenstrom und die Anodenspannung bei erregter Röhre.- A. Theorie.- 1. Die Grundregeln.- 2. Die Spannungsverstärkung.- 3. Die Gleich+Wechselstromumformung (Leistungsverstärkung).- a) Die Leistungsverstärkung bei unterdrücktem Gitterstrom und sehr kleinen Aussteuerungsamplituden.- b) Die Leistungsverstärkung bei unterdrücktem Gitterstrom für große Aussteuerungsamplituden.- c) Die Leistungsverstärkung bei nicht unterdrücktem Gitterstrom und Aussteuerung der Charakteristik bis zur Null- und Sättigungsgrenze.- d) Die Leistungsverstärkung bei nicht unterdrücktem Gitterstrom und Aussteuerung der Charakteristik über die Null- und Sättigungsgrenze hinaus.- B. Übungen.- I. Die Apparatur.- II. Die Messungen.- 1. Die Herabsetzung der Steilheit durch den Anodenwiderstand.- 2. Die Abnahme der Anodenspannung infolge der Anodenwiderstände (Spannungsverstärkung).- 3. Aufnahmen von Leistungsdiagrammen an einer RE 604.- 4. Parallelgeschaltete Röhren.- 5. Aufnahmen von Leistungsdiagrammen an einer RE 134.- Dritter Abschnitt. Die Einschaltung von schwach gedämpften Schwingungskreisen in die Stromkreise der Röhre.- A. Theorie.- 1. Der Widerstand eines Schwingungskreises der Resonanzfrequenz f, der durch eine Spannung der gleichen Frequenz erregt wird.- 2. Ein schwach gedämpfter Schwingungskreis im Anodenkreis der Röhre.- 3. Die Vorgänge im Anodenschwingungskreis der Röhre.- 4. Die Selbsterregung.- a) Die Rückkopplungsschaltungen.- b) Die Selbsterregungsformel.- c) Die Frequenz der Schwingung, die die Röhre unterhält. Frequenzgrenzen nach oben und unten.- 5. Die automatische Erzeugung negativer Gittervorspannung.- 6. Die Hochfrequenzverstärkung.- 7. Die Gegentaktschaltung.- B. Übungen.- I. Die Apparatur.- II. Die Messungen.- A. Messungen an selbsterregten Röhren.- 1. Messungen bei Betrieb der Röhre ohne Gittervorspannung.- 2. Experimentelle Nachprüfung der Selbsterregungsformel.- 3. Messungen bei Betrieb der Röhre mit negativer Gittervorspannung.- 4. Parallelgeschaltete Röhren.- B. Messungen an fremderregten Röhren.- 1. Nichtlineare Verstärker.- 2. Lineare Verstärker.- Vierter Abschnitt. Modulierte Röhrenschwingungen.- 1. Allgemeine Definitionen.- 2. Die Telephonieschaltungen der Röhrensender.- a) Die Gittermodulation.- b) Die Anodenmodulation.- Fünfter Abschnitt. Die Röhre als Demodulator (Richtverstärker, Audion, Schwingaudion).- A. Theorie.- 1. Zweck und Art der Gleichrichtung.- 2. Die Anodengleichrichtung (Richtverstärker).- 3. Die Gittergleichrichtung (Audion).- 4. Das Schwingaudion.- B. Übungen.- I. Die Apparatur.- II. Die Messungen.- 1. Messungen zur Anodengleichrichtung.- 2. Messungen zur Gittergleichrichtung.