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Der autobiographische Roman basiert auf den Erlebnissen des französischen Marineoffiziers Julien Viaud, alias Pierre Loti, während seiner Stationierung in Nagasaki im Jahre 1901. Fünfzehn Jahre nach seiner fingierten Hochzeit mit Madame Chrysanthème kehrt Pierre Loti nach Nagasaki zurück. Es ist ein Wiedersehen mit den Mitgliedern seiner Schwiegerfamilie, aber auch mit einem Land, das sich mit Riesenschritten auf den Weg in die Moderne gemacht hat. Mit seinen Werken hat Pierre Loti das westliche Bild von Japan an der Wende zum 20. Jahrhundert entscheidend geprägt.

Produktbeschreibung
Der autobiographische Roman basiert auf den Erlebnissen des französischen Marineoffiziers Julien Viaud, alias Pierre Loti, während seiner Stationierung in Nagasaki im Jahre 1901. Fünfzehn Jahre nach seiner fingierten Hochzeit mit Madame Chrysanthème kehrt Pierre Loti nach Nagasaki zurück. Es ist ein Wiedersehen mit den Mitgliedern seiner Schwiegerfamilie, aber auch mit einem Land, das sich mit Riesenschritten auf den Weg in die Moderne gemacht hat. Mit seinen Werken hat Pierre Loti das westliche Bild von Japan an der Wende zum 20. Jahrhundert entscheidend geprägt.
Autorenporträt
Pierre Loti, mit bürgerlichem Namen Julien Viaud (1850-1927), war ein Star des Exotismus und ein Bestsellerautor seiner Zeit. Die Handlungen seiner autobiografisch geprägten Romane sind meist in fremden Ländern und Kulturen angesiedelt. Im ausklingenden 19. Jahrhundert befriedigte er damit die Sehnsucht der Leserschaft nach der Ferne. Seine Japan-Trilogie hat die westliche Sicht auf das Land der aufgehenden Sonne an der Wende zum 20. Jahrhundert wesentlich geprägt.