Detective Superintendent Andy Dalziel behauptet, einen Mord beobachtet zu haben. Von seinem Küchenfenster aus, direkt im Haus gegenüber. Der vermeintliche Mörder, Philip Swain, bekannter Bauunternehmer der Stadt, behauptet hingegen, er habe lediglich versucht, seiner psychisch labilen Frau die Waffe zu entreißen, die diese auf sich selbst gerichtet hatte. Viel spricht für den Bauunternehmer, wenig für Dalziels Beobachtungen, der Swain noch nie leiden konnte und darüber hinaus in besagter Nacht zugegeben nicht ganz nüchtern war. Aber Dalziel bleibt bei seiner Behauptung, auch wenn er sich damit lange zum Narren macht.
"Hill ist sehr britisch in seiner Lust am Wortspiel, aber auch in der spielerischen Eleganz, mit der er diese Lust verpackt, ohne die Krimihandlung zu vernachlässigen." (Iris Alanyali, Die literarische Welt)
"Wer bei P.D. James einschläft, findet hier sein Riechsalz." (STZ)
"Bei aller Scharfsinnigkeit der Konstruktion schreibt Hill zum Brüllen komisch." (Tobias Gohlis, Die Zeit)
"Ein Muss für alle, die gern stundenlang in einem Roman versinken. Spannungsliteratur im besten Sinn. Wer etwas für die U-Bahn, den Strand oder für kurz vor dem Einschlafen sucht, sollte die Finger von Hill lassen. Andernfalls drohen Verspätung, Sonnenbrand und durchwachte Nächte. Reginald Hill führt die Leser permanent in die Irre - bis zum verblüffenden und zugleich bestürzenden Ende." (Elke Schiedek, WDR)
"Wer bei P.D. James einschläft, findet hier sein Riechsalz." (STZ)
"Bei aller Scharfsinnigkeit der Konstruktion schreibt Hill zum Brüllen komisch." (Tobias Gohlis, Die Zeit)
"Ein Muss für alle, die gern stundenlang in einem Roman versinken. Spannungsliteratur im besten Sinn. Wer etwas für die U-Bahn, den Strand oder für kurz vor dem Einschlafen sucht, sollte die Finger von Hill lassen. Andernfalls drohen Verspätung, Sonnenbrand und durchwachte Nächte. Reginald Hill führt die Leser permanent in die Irre - bis zum verblüffenden und zugleich bestürzenden Ende." (Elke Schiedek, WDR)