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"Serienmord in der High Society: "Die dunkle Lust" garantiert Nervenkitzel!" Jan Godewill ein Wohltäter, dem Kinder liebevoll mit ihren Zeichnungen danken, Vorsitzender der nach ihm benannten Godewill-Stiftung - und zudem ein psychopathischer Serienkiller. Während die feine Hamburger Gesellschaft ihn als Lichtgestalt hofiert, wandelt der Multimillionär auf uralten und gefährlichen Pfaden. Mit seinen tödlichen Ritualen öffnet er die Tore zu einer mörderischen Welt. Doch der Serienmörder aus der Welt der Reichen und Schönen hat nicht mit einem Hauptkommissar gerechnet, der alles daransetzt, ihm…mehr

Produktbeschreibung
"Serienmord in der High Society: "Die dunkle Lust" garantiert Nervenkitzel!" Jan Godewill ein Wohltäter, dem Kinder liebevoll mit ihren Zeichnungen danken, Vorsitzender der nach ihm benannten Godewill-Stiftung - und zudem ein psychopathischer Serienkiller. Während die feine Hamburger Gesellschaft ihn als Lichtgestalt hofiert, wandelt der Multimillionär auf uralten und gefährlichen Pfaden. Mit seinen tödlichen Ritualen öffnet er die Tore zu einer mörderischen Welt. Doch der Serienmörder aus der Welt der Reichen und Schönen hat nicht mit einem Hauptkommissar gerechnet, der alles daransetzt, ihm das Handwerk zu legen. Statt sich von ihm zum Spielball machen zu lassen, wird Hauptkommissar Haller, den das Leben nicht auf Rosen gebettet hat, zur ernsthaften Gefahr. "Spannung bis zur letzten Seite: "Die dunkle Lust" von Axel Schnell ist ein Must-read!" »Schnell (...) kennt sich aus mit unterschiedlichsten Milieus und flirtet gewitzt mit den dazugehörigen Klischees. Dazu kommen popkultureller Hintersinn, fiese Folklore, Spannung ...« Neue Presse, Hannover
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Autorenporträt
Axel Schnell (*1953 ¿2023) war promovierter Literaturwissenschaftler und arbeitete zehn Jahre als Tageszeitungsredakteur, unter anderem als Polizeireporter. Später war er in der Wirtschaft tätig und lebte zuletzt als freier Autor, der Romane schrieb, in denen es stets in irgendeiner Form um das Böse ging. Er war Mitglied im Verband deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller sowie im Bund Deutscher Kriminalbeamter, vor allem aber war er fasziniert von alten Mythen, Göttern, Teufeln und Dämonen.