Wolfgang Burger
Broschiertes Buch
Die dunkle Villa / Kripochef Alexander Gerlach Bd.10
Ein Fall für Alexander Gerlach
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Alexander Gerlach ermittelt in der Vergangenheit. Als Kriminaloberrat Alexander Gerlach nach einem Sturz vom Rad das Bewusstsein wiedererlangt, erinnert er sich nur schemenhaft daran, von einem Mann gestoßen worden zu sein. War es Fred Hergarden, der sich selbst vor Tagen des Mordes an seiner Frau Vicky, einer jungen Schauspielerin, bezichtigt hatte? Deren Tod liegt jedoch bereits Jahrzehnte zurück, und damals deutete nichts auf einen Mord hin. Ist etwas dran an Hergardens spätem Geständnis, und besteht tatsächlich ein Zusammenhang mit Gerlachs Unfall?»Gerlach ist der sympathischste Beam...
Alexander Gerlach ermittelt in der Vergangenheit.
Als Kriminaloberrat Alexander Gerlach nach einem Sturz vom Rad das Bewusstsein wiedererlangt, erinnert er sich nur schemenhaft daran, von einem Mann gestoßen worden zu sein. War es Fred Hergarden, der sich selbst vor Tagen des Mordes an seiner Frau Vicky, einer jungen Schauspielerin, bezichtigt hatte? Deren Tod liegt jedoch bereits Jahrzehnte zurück, und damals deutete nichts auf einen Mord hin. Ist etwas dran an Hergardens spätem Geständnis, und besteht tatsächlich ein Zusammenhang mit Gerlachs Unfall?
»Gerlach ist der sympathischste Beamte, den je ein Autor erfunden hat!« Rhein-Neckar-Zeitung
Preisgekrönte Spannung in Krimiserie!
Mit »Heidelberger Requiem« legte Wolfgang Burger 2005 ein fulminantes Krimi-Debüt vor, das sich aus dem Stand zur neuen Obsession der Fans des Ermittlerkrimis mauserte. Seine Bücher waren bereits mehrfach für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, so auch der achtzehnte Band »Am Ende des Zorns«.
Als Kriminaloberrat Alexander Gerlach nach einem Sturz vom Rad das Bewusstsein wiedererlangt, erinnert er sich nur schemenhaft daran, von einem Mann gestoßen worden zu sein. War es Fred Hergarden, der sich selbst vor Tagen des Mordes an seiner Frau Vicky, einer jungen Schauspielerin, bezichtigt hatte? Deren Tod liegt jedoch bereits Jahrzehnte zurück, und damals deutete nichts auf einen Mord hin. Ist etwas dran an Hergardens spätem Geständnis, und besteht tatsächlich ein Zusammenhang mit Gerlachs Unfall?
»Gerlach ist der sympathischste Beamte, den je ein Autor erfunden hat!« Rhein-Neckar-Zeitung
Preisgekrönte Spannung in Krimiserie!
Mit »Heidelberger Requiem« legte Wolfgang Burger 2005 ein fulminantes Krimi-Debüt vor, das sich aus dem Stand zur neuen Obsession der Fans des Ermittlerkrimis mauserte. Seine Bücher waren bereits mehrfach für den Friedrich-Glauser-Preis nominiert und stehen regelmäßig auf der SPIEGEL-Bestsellerliste, so auch der achtzehnte Band »Am Ende des Zorns«.
Wolfgang Burger, geboren 1952 im Südschwarzwald, ist promovierter Ingenieur und als Leiter einer Forschungsabteilung am Karlsruher Institut für Technologie tätig. Er hat drei erwachsene Töchter und lebt in Karlsruhe. Seit 1995 schreibt er Kriminalromane und hin und wieder auch Kurzgeschichten. Die Fangemeinde seiner Alexander-Gerlach-Krimis wächst unaufhaltsam.
© privat
Produktdetails
- Piper Taschenbuch Bd.30569
- Verlag: Piper
- 5. Aufl.
- Seitenzahl: 346
- Erscheinungstermin: 10. August 2015
- Deutsch
- Abmessung: 188mm x 118mm x 25mm
- Gewicht: 250g
- ISBN-13: 9783492305693
- ISBN-10: 3492305695
- Artikelnr.: 41840500
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Der Mann hatte – wie die meisten Menschen, die von einer fixen Idee besessen sind – eine enorme Hartnäckigkeit an den Tag gelegt. Er hatte insistiert, war laut geworden, am Ende sogar beleidigend. Auch mein Ton war schließlich nicht mehr so freundlich gewesen. …
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»Der Mann hatte – wie die meisten Menschen, die von einer fixen Idee besessen sind – eine enorme Hartnäckigkeit an den Tag gelegt. Er hatte insistiert, war laut geworden, am Ende sogar beleidigend. Auch mein Ton war schließlich nicht mehr so freundlich gewesen. Irgendwann war er mitten im Satz aufgesprungen und türenknallend davongestürmt.
Wenn mir nur sein Name wieder eingefallen wäre…«
Kriminaloberrat Alexander Gerlach hat ein Problem. Bei einem Sturz mit dem Fahrrad hat er sich eine böse Gehirnerschütterung zugezogen. Zu den schlimmen Kopfschmerzen und den Gedächtnislücken kommen die ständigen Lästereien und Ermahnungen von Kollegen und Mitmenschen, weil er ohne Helm unterwegs war. Er kann sich nicht einmal richtig an den Unfall erinnern, spürt aber, dass es irgendeine Verbindung zu dem unangenehmen Mann gibt, der ihn kürzlich aufsuchte. Dieser hatte sich selbst des Mordes an seiner Frau bezichtigt. Sie starb vor über 30 Jahren und ihr Tod wurde als klarer Unfall zu den Akten gelegt. Wieso nun diese Selbstanklage? Alexander spürt, dass irgendetwas an diesem alten Fall nicht stimmt und beginnt, zu ermitteln…
Dieser Krimi aus Heidelberg ist wieder einmal ein herrlich untypischer, beginnt es doch schon damit, dass man gar nicht weiß, ob überhaupt eine Straftat stattfand. Alexander Gerlach muss versuchen, etwas über einen drei Jahrzehnte zurückliegenden Fall herauszufinden – ein hartes Stück Arbeit. Zumal er anfangs eigentlich gar nicht arbeitsfähig ist, viele Fehler macht, die ihm normalerweise nie passieren würden. Es ist ein sehr kniffliges Puzzle, auf das er sich da eingelassen hat. Im Laufe der Handlung wird es einige Überraschungen geben, es wird Tote geben, richtig spannend werden und in einem ungewöhnlichen Ende gipfeln. Ich war zwar schon vorher auf der richtigen Spur, wurde dann aber von der genauen Auflösung überrascht. Das hat mir sehr gefallen!
Gut gefallen hat mir auch wieder das Drumherum. In der Reihe um Alexander Gerlach geht es nicht nur um die Kriminalfälle, sondern immer wieder auch um sein Privatleben. Er ist alleinerziehender Vater von Zwillingstöchtern, die ihm stetig die Grenzen seiner Erziehungsmöglichkeiten aufzeigen. Darüber habe ich mich jetzt schon zehn Bände lang amüsiert, ohne dass sich die witzigen Situationen abnutzen.
Bei seinen Kollegen gibt es ebenfalls einige tolle Charaktere, über deren Erscheinen ich mich jedes Mal freue. Allen voran Sekretärin Sönnchen, ohne die Gerlach vermutlich höchstens die Hälfte aller Fälle aufklären könnte.
Fazit: Eine meiner Lieblingsreihen und auch dieser Band lohnt sich wieder. Flott zu lesende und trotzdem intelligente Krimiunterhaltung aus Heidelberg.
»So eine Gehirnerschütterung ist kein Spaß, Chef. Und wenn ich Ihnen einen Tipp geben darf…«
»Sprechen Sie das Wort „Helm“ aus, und Sie sind ab Montag für die Überwachung des ruhenden Verkehrs in Ziegelhausen zuständig.«
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Leider Fall 10 erwischt.
Inhalt:
Als Kriminaloberrat Alexander Gerlach nach einem Sturz vom Rad im Krankenhaus erwacht, erinnert er sich schemenhaft daran, von einem Mann gestoßen worden zu sein. War es Fred Heergarden, der sich selbst vor einigen Tagen aufgebracht des Mordes an seiner …
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Leider Fall 10 erwischt.
Inhalt:
Als Kriminaloberrat Alexander Gerlach nach einem Sturz vom Rad im Krankenhaus erwacht, erinnert er sich schemenhaft daran, von einem Mann gestoßen worden zu sein. War es Fred Heergarden, der sich selbst vor einigen Tagen aufgebracht des Mordes an seiner Frau bezichtigt hatte? Deren Tod liegt bereits viele Jahre zurück, doch damals deutete nichts auf einen Mord hin. Ist etwas dran an Heergardens spätem Geständnis, und besteht tatsächlich ein Zusammenhang zu Gerlachs Unfall?
Leider ist es bis zur Mitte hin irgendwie langweilig. Unter einem Krimi stelle ich mir was anderes vor.
Der Kriminaloberrat Alexander Gerlach ist mit dem Rad unterwegs, doch dann wacht er im Krankenhaus auf.
Was ist passiert?
Da er eine Gehirnerschütterung hat muss er sich ausruhen und wird oder soll von seinen beiden Töchtern gepflegt werden.
Doch die beiden haben meistens besseres vor.
Ganz langsam kommen die Erinnerungen zurück, wenn auch nur Stückchen weise.
Ein Mann namens Fred Hergarden wird bezichtig sich selbst und seine Frau vor ca. 30 Jahren umgebracht zu haben.
Das ganze ist irgendwie lahm und verwirrend. Und an Spannung fehlt es mir auch. Dabei hörte sich der Klapptext doch sehr interessant an.
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