Zauber und Sehnsucht einer Jugend - ein Roman über die reine Liebe zu dritt
Gloria. Atlantis. Atrium. Odeon. Das sind die dunklen Säle, vor denen der 15jährige Albert seit frühester Jugend von seiner Mutter gewarnt worden ist. Doch in diesem Sommer Anfang der 80er Jahre wird alles anders: Albert lernt den gleichaltrigen und so andersartigen Johannes Levka kennen - einen Draufgänger und Träumer, der ihn nicht nur das erste Mal mit ins Kino nimmt, sondern eines Tages auch mit Albert wettet, daß er ins Odeon kommen wird: jenen verfemten Lichtspielpalast am Rande des Ortes, in dem seit Jahren nur noch Filme laufen, von denen es keine Aushangfotos gibt. In einem düsteren Korridor trifft Johannes dort auf ein Mädchen, das so schnell wieder verschwindet, wie es aufgetaucht ist. Er glaubt sich zu erinnern, daß sie Siri heißt. Und er weiß, daß er sie wiedersehen muß.
Gloria. Atlantis. Atrium. Odeon. Das sind die dunklen Säle, vor denen der 15jährige Albert seit frühester Jugend von seiner Mutter gewarnt worden ist. Doch in diesem Sommer Anfang der 80er Jahre wird alles anders: Albert lernt den gleichaltrigen und so andersartigen Johannes Levka kennen - einen Draufgänger und Träumer, der ihn nicht nur das erste Mal mit ins Kino nimmt, sondern eines Tages auch mit Albert wettet, daß er ins Odeon kommen wird: jenen verfemten Lichtspielpalast am Rande des Ortes, in dem seit Jahren nur noch Filme laufen, von denen es keine Aushangfotos gibt. In einem düsteren Korridor trifft Johannes dort auf ein Mädchen, das so schnell wieder verschwindet, wie es aufgetaucht ist. Er glaubt sich zu erinnern, daß sie Siri heißt. Und er weiß, daß er sie wiedersehen muß.
"Sky Nonhoff erzählt mit einer Mischung aus Schnoddrigkeit und Poesie, die einem den Atem raubt" (Jens Johler/Welt)
"An jedem Ort und in jedem Jahrzehnt ist Nonhoff stilsicher zu Hause, ohne daß er den Ton wechseln oder gar versuchen würde, andere zu imitieren. Es funktioniert, und wirkt kein bißchen angestrengt: Literatur der großen Gefühle, die in die Kalamitäten des Alltags leuchten." (Elke Schubert/Süddeutsche Zeitung)
"An jedem Ort und in jedem Jahrzehnt ist Nonhoff stilsicher zu Hause, ohne daß er den Ton wechseln oder gar versuchen würde, andere zu imitieren. Es funktioniert, und wirkt kein bißchen angestrengt: Literatur der großen Gefühle, die in die Kalamitäten des Alltags leuchten." (Elke Schubert/Süddeutsche Zeitung)