Dynamics of Self, Family and Community (Dynamik von Selbst, Familie und Gemeinschaft) ist eine kritische Auseinandersetzung mit dem Erzählraum der afroamerikanischen Autorin Gloria Naylor. Sie bietet einen neuen Einblick in die Darstellung des afroamerikanischen Lebens und der afroamerikanischen Kultur durch die Autorin und beleuchtet ihre Vorstellungen von den Übergängen in der individuellen Identität, der Familie und der Gemeinschaft. Naylors fiktive Welt ist so aufgebaut, dass sie die Veränderungen in der Struktur der afroamerikanischen Identität und Gemeinschaft, wie sie sich seit den Tagen der Sklaverei entwickelt hat, im Auge behält. Sie blickt auf diese Veränderungen aus der Perspektive einer Schriftstellerin aus der Mittelschicht zurück, die in den 1980er Jahren schrieb, und dies führt zu einer Analyse ihrer Darstellung des afroamerikanischen Selbst, der Familie und der Gemeinschaft im Zustand des Übergangs und der (Neu-)Konstruktion. Dieses Buch nimmt den Leser mit auf eine Reise, um herauszufinden, wie Naylor auf die Herausforderungen reagiert, die sich aus den sich wandelnden Vorstellungen von Selbst, Familie und Gemeinschaft ergeben, die entlang der Klassengrenzen geteilt sind, wie sie sie in den 1980er Jahren vorfand.
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