Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Anmerkungen: Die Arbeit enthält Gliederung, Einleitung, Hauptteil, Fazit und Literaturverzeichnis. Insgesamt sind es 22 Seiten. , Abstract: Inhaltsverzeichnis:
1.Einleitung
2.Die Dynastie der Luxemburger
2.1 Der erste Königsvertreter und sein Sohn
2.2 Die größte Herrschaftsfigur des deutschen Spätmittelalters?
3.Kaiser Sigismund
3.1Sigismund sein Aufstieg zum ungarischen König
3.2Der innere Konflikt und die Königskrönung
4.Das Konstanzer Konzil
4.1 Der Verlauf
5.Die Auseinandersetzung mit der Hussitenbewegung
6.Fazit
7. Quellen- und Literaturverzeichnis
Das Spätmittelalter stellt ein Themenfeld dar, das in der Geschichtswissenschaft stets besondere Aufmerksamkeit findet. Jörg Hoensch bezeichnet den Zeitraum zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert als Übergang von einer absterbenden Zeit hin zu einer durch Humanismus, politischen Polyzentrismus sowie Renaissance und Reformation charakteristischen Frühen Neuzeit. Charakteristisch für die Zeit nach dem Interregnum im Jahr 1273 ist vor allem das von Konkurrenz geprägte Handeln der Habsburger, Wittelsbacher und Luxemburger. In dem Machtkampf konnte sich das Herrscherhaus der Luxemburger, gerade durch die Regierungszeit Karl IV. (1346 - 1378), etablieren. Die Dynastie der Luxemburger gilt darüber hinaus, nach Angabe von Hasse und Puhle, als Höhe und Wendepunkt der spätmittelalterlichen Herrschaft im Reich.
Peter Moraw teilt, folglich des Machtkampfes der Geschlechterhäuser, in seiner Typisierung des spätmittelalterlichen Kaisertums die Entwicklung in drei Phasen ein: Die "kleinen" Könige von Rudolf I. bis Heinrich VII. (1308 - 1313) beschreibt er, ausgehend von einer lediglich schmalen Hausmacht, als eigentlich nur "deutsche Könige", die sich vorwiegend auf das bewahrte oder wiedergewonnene Krongut stützten. Die zweite Phase schildert die Herrscherzeit Ludwig IV. der Bayer (1314 - 1347) aus dem Herrscherhaus Wittelsbach.
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1.Einleitung
2.Die Dynastie der Luxemburger
2.1 Der erste Königsvertreter und sein Sohn
2.2 Die größte Herrschaftsfigur des deutschen Spätmittelalters?
3.Kaiser Sigismund
3.1Sigismund sein Aufstieg zum ungarischen König
3.2Der innere Konflikt und die Königskrönung
4.Das Konstanzer Konzil
4.1 Der Verlauf
5.Die Auseinandersetzung mit der Hussitenbewegung
6.Fazit
7. Quellen- und Literaturverzeichnis
Das Spätmittelalter stellt ein Themenfeld dar, das in der Geschichtswissenschaft stets besondere Aufmerksamkeit findet. Jörg Hoensch bezeichnet den Zeitraum zwischen dem 13. und 15. Jahrhundert als Übergang von einer absterbenden Zeit hin zu einer durch Humanismus, politischen Polyzentrismus sowie Renaissance und Reformation charakteristischen Frühen Neuzeit. Charakteristisch für die Zeit nach dem Interregnum im Jahr 1273 ist vor allem das von Konkurrenz geprägte Handeln der Habsburger, Wittelsbacher und Luxemburger. In dem Machtkampf konnte sich das Herrscherhaus der Luxemburger, gerade durch die Regierungszeit Karl IV. (1346 - 1378), etablieren. Die Dynastie der Luxemburger gilt darüber hinaus, nach Angabe von Hasse und Puhle, als Höhe und Wendepunkt der spätmittelalterlichen Herrschaft im Reich.
Peter Moraw teilt, folglich des Machtkampfes der Geschlechterhäuser, in seiner Typisierung des spätmittelalterlichen Kaisertums die Entwicklung in drei Phasen ein: Die "kleinen" Könige von Rudolf I. bis Heinrich VII. (1308 - 1313) beschreibt er, ausgehend von einer lediglich schmalen Hausmacht, als eigentlich nur "deutsche Könige", die sich vorwiegend auf das bewahrte oder wiedergewonnene Krongut stützten. Die zweite Phase schildert die Herrscherzeit Ludwig IV. der Bayer (1314 - 1347) aus dem Herrscherhaus Wittelsbach.
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