Heutzutage haben sich digitale Medien und Plattformen als Selbstverständlichkeit in unserem alltäglichen Leben etabliert und verändern dadurch auch die Art und Weise, wie wir lernen und wie wir mit dem neuen Fundus von Wissen umgehen. In diesem Rahmen wurde der Portfolioansatz bereits in elektronische Lernumgebungen implementiert. Hierbei spricht man von E-Portfolioarbeit.Markus Koppen beschäftigt sich in dieser Arbeit mit der Methode des E-Portfolios und legt hierbei ein besonderes Augenmerk auf die Schülerinnen und Schüler in den Bildungsgängen der Ausbildungsvorbereitung. Ausgehend von der Frage, welche Charakteristika diese Zielgruppe aufweist, analysiert er, welche Chancen und Grenzen die E-Portfolioarbeit mit dieser Zielgruppe bietet.Neben dieser grundsätzlichen Fragestellung muss jedoch beachtet werden, dass es verschiedene Angebote von E-Portfolios gibt, die unterschiedliche Stärken und Schwächen aufweisen. Deshalb werden drei E-Portfolios beschrieben und es soll anhand fest definierter Kriterien bewertet werden, inwiefern jedes einzelne dieser E-Portfolios die Chancen für die Schülerinnen und Schüler der Zielgruppe nutzen kann.Aus dem Inhalt:- Definition und Verwendung von Portfolios- Technische und Inhaltliche Anforderungen an ein E-Portfolio- Nationale Angebote im Bereich der E-Portfolios- Bewertung von E-Portfolio-Konzepten
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