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Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird versucht ein ineffizientes Musikangebot im Radio von mikroökonomischer Seite her zu erklären. Es wird dabei die Problematik kollektiver Güter, eine Wirtschaft des Prototyps, Produkthomogenität und Informationsprobleme aufgezeigt. Im Folgenden wird dann auf Möglichkeiten des öffentlichen Eingriffs eingegangen und im Besonderen auf die Möglichkeit einer Quotenregelung, wie sie in Frankreich eingeführt wurde. Nach einem kurzen rechtlichen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Soziologie - Kultur, Technik, Völker, Note: 1, Universität Wien, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird versucht ein ineffizientes Musikangebot im Radio von mikroökonomischer Seite her zu erklären. Es wird dabei die Problematik kollektiver Güter, eine Wirtschaft des Prototyps, Produkthomogenität und Informationsprobleme aufgezeigt. Im Folgenden wird dann auf Möglichkeiten des öffentlichen Eingriffs eingegangen und im Besonderen auf die Möglichkeit einer Quotenregelung, wie sie in Frankreich eingeführt wurde. Nach einem kurzen rechtlichen Einblick in die Thematik wird dann besagte Quotenregelung auf ihre Effizienz und ihre Auswirkungen auf die nationale Musikwirtschaft untersucht, wobei auf statistisches Material (aus Frankreich, aber auch aus anderen Ländern wie Österreich und Deutschland) über die Zeit vor und nach Einführung der Quotenregelung zurückgegriffen wird.