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Roman um eine jüdische Schauspielerin Der dokumentarische Roman beschreibt das Leben der jüdischen Schauspielerin Ruth Gompertz vom Sommer 1932 bis April 1933. Ihr Alltag, die Arbeit am Theater und ihre Ehe mit dem ehrgeizigen "arischen" Arnold sind dem zunehmenden Terror des NS-Regimes ausgesetzt. Sie muss die Vernichtung ihrer beruflichen Existenz erleben und erkennen, dass ihrem Mann die Karriere wichtiger ist als ihre Liebe. Dieser Roman, 1934 publiziert, war eines der ersten Bücher gegen Hitler.

Produktbeschreibung
Roman um eine jüdische Schauspielerin
Der dokumentarische Roman beschreibt das Leben der jüdischen Schauspielerin Ruth Gompertz vom Sommer 1932 bis April 1933. Ihr Alltag, die Arbeit am Theater und ihre Ehe mit dem ehrgeizigen "arischen" Arnold sind dem zunehmenden Terror des NS-Regimes ausgesetzt. Sie muss die Vernichtung ihrer beruflichen Existenz erleben und erkennen, dass ihrem Mann die Karriere wichtiger ist als ihre Liebe. Dieser Roman, 1934 publiziert, war eines der ersten Bücher gegen Hitler.
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Autorenporträt
Lili Körber (1897-1982) lebte bis 1938 meist in Wien. Die promovierte Literaturwissenschaftlerin wandte sich vorwiegend sozial-politischen Themen zu. Berühmt wurde sie 1932 mit dem Buch "Eine Frau erlebt den roten Alltag", das ihre Erfahrungen in einer sowjetischen Traktorenfabrik schilderte. Im Exil schrieb sie politische Reportagen für die Exilpresse und dokumentarische Romane über ihre Reisen in den fernen Osten.