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In einer Zeit, die zunehmend von Kriegen, Umweltzerstörungen und Hungersnöten bedroht ist, hat Albert Schweitzers Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben nichts an Aktualität eingebüßt. Das Prinzip der Ehrfurcht vor dem Leben ist für ihn an keine bestimmte Religion oder Philosophie gebunden. Es ist die elementare und überlebensnotwendige Richtlinie, die allem Denken und Handeln zugrundeliegen soll. Dieses Buch vereinigt Schlüsseltexte Schweitzers aus den Jahren 1919 bis 1963, die die zentralen Linien seiner Ethik philosophisch und theologisch herausarbeiten.

Produktbeschreibung
In einer Zeit, die zunehmend von Kriegen, Umweltzerstörungen und Hungersnöten bedroht ist, hat Albert Schweitzers Ethik der Ehrfurcht vor dem Leben nichts an Aktualität eingebüßt. Das Prinzip der Ehrfurcht vor dem Leben ist für ihn an keine bestimmte Religion oder Philosophie gebunden. Es ist die elementare und überlebensnotwendige Richtlinie, die allem Denken und Handeln zugrundeliegen soll. Dieses Buch vereinigt Schlüsseltexte Schweitzers aus den Jahren 1919 bis 1963, die die zentralen Linien seiner Ethik philosophisch und theologisch herausarbeiten.
Autorenporträt
Albert Schweitzer, am 14. Januar 1875 im Oberelsaß geboren, studierte Theologie und Philosophie, promovierte in beiden Fächern und habilitierte sich in Straßburg. Von 1905 bis 1912 studierte er Medizin, um 1913 als Tropenarzt nach Lambarene im heutigen Gabun zu gehen. Im Ersten Weltkrieg als feindlicher Ausländer interniert und dann ausgewiesen, kehrte er 1924 nach Lambarene zurück und lebte und arbeitete dort, von Reisen unterbrochen, bis zu seinem Tod am 4. September 1965.