Angststörungen sind heute weit verbreitet und meist mit großem Leidensdruck verbunden. Viele Ängste sind das Ergebnis tiefgreifender Beziehungsstörungen: Oft nehmen sie ihren Ursprung bereits in der frühen Mutter-Kind-Beziehung. Eine Psychoanalyse oder psychodynamische Therapie ermöglicht es vielen Patientinnen und Patienten, durch positive Therapieerfahrungen angstfreier zu werden.Die Autorin beschreibt Angststörungen und deren Symptome aus psychoanalytischer Sicht. Sie gibt einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Ausprägungen der Angst - wie Panikattacken, Sozialphobie,…mehr
Angststörungen sind heute weit verbreitet und meist mit großem Leidensdruck verbunden. Viele Ängste sind das Ergebnis tiefgreifender Beziehungsstörungen: Oft nehmen sie ihren Ursprung bereits in der frühen Mutter-Kind-Beziehung. Eine Psychoanalyse oder psychodynamische Therapie ermöglicht es vielen Patientinnen und Patienten, durch positive Therapieerfahrungen angstfreier zu werden.Die Autorin beschreibt Angststörungen und deren Symptome aus psychoanalytischer Sicht. Sie gibt einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Ausprägungen der Angst - wie Panikattacken, Sozialphobie, Hypochondrie und Schulangst - und vermittelt so einen Eindruck davon, welche Mechanismen zu scheinbar unerklärlichen Störungen führen können. Betroffene finden wertvolle Tipps zu spezifischen Krankheitsbildern und Antworten auf Fragen wie: Ab wann wird Angst krankhaft? Wo finde ich Hilfe? Welche Therapieformen bieten sich an?
InhaltEinleitungWas ist Angst?Ab wann wird Angst krankhaft?Der Körper und die PsycheWelche Formen der Angststörung gibt es?Panikstörung (F41.0) und Panikattacken in der NachtAgoraphobie (F40.0) - die Angst vor weiten PlätzenGeneralisierte Angststörung (F41.1)Soziale Phobie (F40.1)Spezialfall: Hypochondrische Störung (F45.2) und HerzangstneuroseAngst und PersönlichkeitsstörungSpezifische Phobien (F40.2)Angst vor dem Autofahren, vor Tunneln und BrückenFlugangstKlaustrophobie (»Platzangst«) (F40.2): Die Angst vor engen RäumenZahnarztphobieSpinnenphobieSpezielle Symptome der AngstHyperventilation: »Als würde ich ersticken«Angst vor Kontrollverlust: »Ich spring' hier gleich runter!« - »Ich schreie gleich los!«Depersonalisation, Derealisation (F48.1) und Dissoziation (F44): »Als stünde ich neben mir«Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS, F43.1)Wenn Beruhigungsversuche beunruhigenDie Rolle der VerwandtenSpezielle Ängste von KindernDas überträgt sich aufs Kind!Fremdeln und TrennungsangstAngst vor lauten Geräuschen, Hunden und mehrSchulangstPsychotherapieWer hilft?Von der Angst, einen Psychotherapeuten aufzusuchenVerhaltenstherapie oder psychoanalytische Therapie?Ambulante Therapie oder Klinik?Gruppentherapie oder Einzeltherapie?Angst-SelbsthilfegruppenFamilientherapie - wann ist sie sinnvoll?Die Wartezeit auf einen Therapieplatz überbrückenSpezielle TherapienAutogenes Training - warum es nicht immer hilftEMDRKlopftechnikenHomöopathie und BachblütenMedikamente - ja oder nein?Welche Medikamente werden bei Angststörungen verordnet?Ermutigende Worte zum SchlussAnhang: Therapeuten- und KliniksucheGlossarLiteratur
Inhalt Einleitung Was ist Angst? Ab wann wird Angst krankhaft? Der Körper und die Psyche Welche Formen der Angststörung gibt es? Panikstörung (F41.0) und Panikattacken in der Nacht Agoraphobie (F40.0) – die Angst vor weiten Plätzen Generalisierte Angststörung (F41.1) Soziale Phobie (F40.1) Spezialfall: Hypochondrische Störung (F45.2) und Herzangstneurose Angst und Persönlichkeitsstörung Spezifische Phobien (F40.2) Angst vor dem Autofahren, vor Tunneln und Brücken Flugangst Klaustrophobie (»Platzangst«) (F40.2): Die Angst vor engen Räumen Zahnarztphobie Spinnenphobie Spezielle Symptome der Angst Hyperventilation: »Als würde ich ersticken« Angst vor Kontrollverlust: »Ich spring’ hier gleich runter!« – »Ich schreie gleich los!« Depersonalisation, Derealisation (F48.1) und Dissoziation (F44): »Als stünde ich neben mir« Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS, F43.1) Wenn Beruhigungsversuche beunruhigen Die Rolle der Verwandten Spezielle Ängste von Kindern Das überträgt sich aufs Kind! Fremdeln und Trennungsangst Angst vor lauten Geräuschen, Hunden und mehr Schulangst Psychotherapie Wer hilft? Von der Angst, einen Psychotherapeuten aufzusuchen Verhaltenstherapie oder psychoanalytische Therapie? Ambulante Therapie oder Klinik? Gruppentherapie oder Einzeltherapie? Angst-Selbsthilfegruppen Familientherapie – wann ist sie sinnvoll? Die Wartezeit auf einen Therapieplatz überbrücken Spezielle Therapien Autogenes Training – warum es nicht immer hilft EMDR Klopftechniken Homöopathie und Bachblüten Medikamente – ja oder nein? Welche Medikamente werden bei Angststörungen verordnet? Ermutigende Worte zum Schluss Anhang: Therapeuten- und Kliniksuche Glossar Literatur
InhaltEinleitungWas ist Angst?Ab wann wird Angst krankhaft?Der Körper und die PsycheWelche Formen der Angststörung gibt es?Panikstörung (F41.0) und Panikattacken in der NachtAgoraphobie (F40.0) - die Angst vor weiten PlätzenGeneralisierte Angststörung (F41.1)Soziale Phobie (F40.1)Spezialfall: Hypochondrische Störung (F45.2) und HerzangstneuroseAngst und PersönlichkeitsstörungSpezifische Phobien (F40.2)Angst vor dem Autofahren, vor Tunneln und BrückenFlugangstKlaustrophobie (»Platzangst«) (F40.2): Die Angst vor engen RäumenZahnarztphobieSpinnenphobieSpezielle Symptome der AngstHyperventilation: »Als würde ich ersticken«Angst vor Kontrollverlust: »Ich spring' hier gleich runter!« - »Ich schreie gleich los!«Depersonalisation, Derealisation (F48.1) und Dissoziation (F44): »Als stünde ich neben mir«Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS, F43.1)Wenn Beruhigungsversuche beunruhigenDie Rolle der VerwandtenSpezielle Ängste von KindernDas überträgt sich aufs Kind!Fremdeln und TrennungsangstAngst vor lauten Geräuschen, Hunden und mehrSchulangstPsychotherapieWer hilft?Von der Angst, einen Psychotherapeuten aufzusuchenVerhaltenstherapie oder psychoanalytische Therapie?Ambulante Therapie oder Klinik?Gruppentherapie oder Einzeltherapie?Angst-SelbsthilfegruppenFamilientherapie - wann ist sie sinnvoll?Die Wartezeit auf einen Therapieplatz überbrückenSpezielle TherapienAutogenes Training - warum es nicht immer hilftEMDRKlopftechnikenHomöopathie und BachblütenMedikamente - ja oder nein?Welche Medikamente werden bei Angststörungen verordnet?Ermutigende Worte zum SchlussAnhang: Therapeuten- und KliniksucheGlossarLiteratur
Inhalt Einleitung Was ist Angst? Ab wann wird Angst krankhaft? Der Körper und die Psyche Welche Formen der Angststörung gibt es? Panikstörung (F41.0) und Panikattacken in der Nacht Agoraphobie (F40.0) – die Angst vor weiten Plätzen Generalisierte Angststörung (F41.1) Soziale Phobie (F40.1) Spezialfall: Hypochondrische Störung (F45.2) und Herzangstneurose Angst und Persönlichkeitsstörung Spezifische Phobien (F40.2) Angst vor dem Autofahren, vor Tunneln und Brücken Flugangst Klaustrophobie (»Platzangst«) (F40.2): Die Angst vor engen Räumen Zahnarztphobie Spinnenphobie Spezielle Symptome der Angst Hyperventilation: »Als würde ich ersticken« Angst vor Kontrollverlust: »Ich spring’ hier gleich runter!« – »Ich schreie gleich los!« Depersonalisation, Derealisation (F48.1) und Dissoziation (F44): »Als stünde ich neben mir« Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS, F43.1) Wenn Beruhigungsversuche beunruhigen Die Rolle der Verwandten Spezielle Ängste von Kindern Das überträgt sich aufs Kind! Fremdeln und Trennungsangst Angst vor lauten Geräuschen, Hunden und mehr Schulangst Psychotherapie Wer hilft? Von der Angst, einen Psychotherapeuten aufzusuchen Verhaltenstherapie oder psychoanalytische Therapie? Ambulante Therapie oder Klinik? Gruppentherapie oder Einzeltherapie? Angst-Selbsthilfegruppen Familientherapie – wann ist sie sinnvoll? Die Wartezeit auf einen Therapieplatz überbrücken Spezielle Therapien Autogenes Training – warum es nicht immer hilft EMDR Klopftechniken Homöopathie und Bachblüten Medikamente – ja oder nein? Welche Medikamente werden bei Angststörungen verordnet? Ermutigende Worte zum Schluss Anhang: Therapeuten- und Kliniksuche Glossar Literatur
Rezensionen
»Ein gut verständlicher Ratgeber für Betroffene und deren Angehörige.« Karin Klinke, Zeitschrift für das Fürsorgewesen, 69. Jahrgang, Dezember 2017 »Betroffene finden wertvolle Tipps zu spezifischen Krankheitsbildern und Antworten auf Fragen wie: Ab wann wird Angst krankhaft? Wo finde ich Hilfe? Welche Therapieformen bieten sich an? Ein umfassendes Kapitel über Ängste von Kindern und deren pädagogischer Vorbeugung rundet das Buch ab. Es ist ein gelungener Ratgeber über Angststörungen - für Betroffene, deren Angehörige, Eltern mit Kindern, aber letztlich auch für jeden, der einmal seine eigene Angst verstehen will.« Ulf-Henning Janssen, HEP-Informationen 3/2015 »Die verständliche Beschreibung von Angstarten und Entstehungsmechanismen derselben sowie die gelungen vorsichtig formulierten Einladungen, sich bei Leidensdruck professionelle Hilfe zu holen, machen das Buch zu einem Begleiter, der Mitgefühl und Zuversicht vermittelt.« Jeanne Rademacher, Socialnet.de
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