Die Entwicklung der Grundlagen für die Herstellung von Zementmörtel und von Beton mit bestimmten Eigenschaften begann in Deutschland wenige Jahre vor dem ersten Weltkrieg; die Erkenntnisse, mit denen heute gearbeitet wird, entstanden nach dem Jahre 1918. Bei diesen Untersuchungen handelte es sich zunächst um den Einfluß des Wassergehalts des Betons. Man fand dabei, daß der Wassergehalt des Zementbreis entscheidend ist!; daneben ließ sich der zu gehörige Einfluß der Kornzusammensetzung des Betons umschreiben. 2 Die daraus entwickelten Richtlinien über die zweckmäßige Zusammen setzung des Betons…mehr
Die Entwicklung der Grundlagen für die Herstellung von Zementmörtel und von Beton mit bestimmten Eigenschaften begann in Deutschland wenige Jahre vor dem ersten Weltkrieg; die Erkenntnisse, mit denen heute gearbeitet wird, entstanden nach dem Jahre 1918. Bei diesen Untersuchungen handelte es sich zunächst um den Einfluß des Wassergehalts des Betons. Man fand dabei, daß der Wassergehalt des Zementbreis entscheidend ist!; daneben ließ sich der zu gehörige Einfluß der Kornzusammensetzung des Betons umschreiben. 2 Die daraus entwickelten Richtlinien über die zweckmäßige Zusammen setzung des Betons wurden anfänglich mit mehr Mißtrauen als Vertrauen auf genommen; u. a. wurde bemängelt, daß die damals geforderte Beachtung der Kornstufung der Zuschlags toffe zu einer Minderung des Zementgehalts des Betons Anlaß gebe und damit zu unbekannten Mängeln des Betons führen könne; anderer seits wurde nicht selten und mit Nachdruck hervorgehoben, Sand und Kies seien Erzeugnisse der Natur, die eben so verbraucht werden müssen, wie sie anfallen. Doch sind meine Vorschläge bald von führenden Ingenieuren unterstützt worden.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
A. Die zeitliche Entwicklung der grundlegenden Erkenntnisse über den Aufbau des Zementmörtels und des Betons.- B. Eigenschaften derZemente, die beim Aufbau des Betons zu beachten sind. Die Beziehungen der Eigenschaften des Prüfmörtels und des Betons.- C. Eigenschaften der Zuschlagstoffe, die beim Aufbau des Betons allgemein oder in besonderen Fällen zu beachten sind. Prüfung und Beurteilung dieser Eigenschaften.- D. Das Anmachwasser.- E. Über den Aufbau des Mörtels und des Betons im allgemeinen.- F. Über die Druckfestigkeit des Zementmörtels und des Betons.- G. Gesamte, bleibende und federnde Formänderungen des Betons bei Druckbelastung (Druckelastizität des Betons). Die Zusammendrückbarkeit des Betons bis zum Bruch.- H. Zugfestigkeit und Biegezugfestigkeit des Betons.- J. Gesamte, bleibende und federnde Formänderungen des Betons bei Zugbelastung (Zugelastizität des Betons) und bei Biegebelastung. Verlängerungen des Betons bis zum Bruch beim Zugversuch und beim Biegeversuch.- K. Drehungsfestigkeit des Betons. Gesamte, bleibende und federnde Formänderungen des Betons bei Beanspruchung auf Drehung.- L. Über die Scherfestigkeit des Betons.- M. Abnutzwiderstand des Betons.- N. Wasserdurchlässigkeit des Zementmörtels und des Betons. Wasseraufnahme. Kapillarität.- O. Luftdurchlässigkeit des Betons.- P. Schwinden und Quellen des Zementmörtels und des Betons.- Q. Kriechen des Betons.- R. Wärmedehnung des Betons.- S. Wärmedurchlässigkeit des Betons.- T. Über den Widerstand des Zementmörtels und des Betons gegen chemische Angriffe.- U. Über die Wetterbeständigkeit des Betons.- V. Messen und Mischen der Bestandteile des Betons.- W. Die Verarbeitbarkeit des Betons, ihre Bedeutung, Prüfung und Beeinflussung.- X. Über die zweckmäßige Zusammensetzungdes Betons beim Befördern und Verarbeiten, auch über das Verarbeiten, namentlich über das Stampfen, Rütteln und Anbinden des Betons.- Y. Leichtbeton.- Z. Beton aus Zement und Lehm.- AA. Zur Anwendung der Erkenntnisse.
A. Die zeitliche Entwicklung der grundlegenden Erkenntnisse über den Aufbau des Zementmörtels und des Betons.- B. Eigenschaften derZemente, die beim Aufbau des Betons zu beachten sind. Die Beziehungen der Eigenschaften des Prüfmörtels und des Betons.- C. Eigenschaften der Zuschlagstoffe, die beim Aufbau des Betons allgemein oder in besonderen Fällen zu beachten sind. Prüfung und Beurteilung dieser Eigenschaften.- D. Das Anmachwasser.- E. Über den Aufbau des Mörtels und des Betons im allgemeinen.- F. Über die Druckfestigkeit des Zementmörtels und des Betons.- G. Gesamte, bleibende und federnde Formänderungen des Betons bei Druckbelastung (Druckelastizität des Betons). Die Zusammendrückbarkeit des Betons bis zum Bruch.- H. Zugfestigkeit und Biegezugfestigkeit des Betons.- J. Gesamte, bleibende und federnde Formänderungen des Betons bei Zugbelastung (Zugelastizität des Betons) und bei Biegebelastung. Verlängerungen des Betons bis zum Bruch beim Zugversuch und beim Biegeversuch.- K. Drehungsfestigkeit des Betons. Gesamte, bleibende und federnde Formänderungen des Betons bei Beanspruchung auf Drehung.- L. Über die Scherfestigkeit des Betons.- M. Abnutzwiderstand des Betons.- N. Wasserdurchlässigkeit des Zementmörtels und des Betons. Wasseraufnahme. Kapillarität.- O. Luftdurchlässigkeit des Betons.- P. Schwinden und Quellen des Zementmörtels und des Betons.- Q. Kriechen des Betons.- R. Wärmedehnung des Betons.- S. Wärmedurchlässigkeit des Betons.- T. Über den Widerstand des Zementmörtels und des Betons gegen chemische Angriffe.- U. Über die Wetterbeständigkeit des Betons.- V. Messen und Mischen der Bestandteile des Betons.- W. Die Verarbeitbarkeit des Betons, ihre Bedeutung, Prüfung und Beeinflussung.- X. Über die zweckmäßige Zusammensetzungdes Betons beim Befördern und Verarbeiten, auch über das Verarbeiten, namentlich über das Stampfen, Rütteln und Anbinden des Betons.- Y. Leichtbeton.- Z. Beton aus Zement und Lehm.- AA. Zur Anwendung der Erkenntnisse.
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