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Die Eigenverwaltung in der Insolvenz bietet dem Schuldner die Möglichkeit, sein Unternehmen eigenverantwortlich fortzuführen. Aus diesem Grund wird ihr in der Praxis weitgehend mit Misstrauen begegnet. Für den Fall der Zerschlagung ist dieses Misstrauen sicherlich gerechtfertigt. In der Sanierung allerdings bieten sich hier insbesondere für große Unternehmen Chancen zur Restrukturierung. Die vorliegende Arbeit zeigt Kriterien auf, mit denen für die Eigenverwaltung in der Insolvenz geeignete Unternehmen identifiziert werden können. Außerdem wird das Spannungsfeld von Insolvenzrecht und…mehr

Produktbeschreibung
Die Eigenverwaltung in der Insolvenz bietet dem Schuldner die Möglichkeit, sein Unternehmen eigenverantwortlich fortzuführen. Aus diesem Grund wird ihr in der Praxis weitgehend mit Misstrauen begegnet. Für den Fall der Zerschlagung ist dieses Misstrauen sicherlich gerechtfertigt. In der Sanierung allerdings bieten sich hier insbesondere für große Unternehmen Chancen zur Restrukturierung. Die vorliegende Arbeit zeigt Kriterien auf, mit denen für die Eigenverwaltung in der Insolvenz geeignete Unternehmen identifiziert werden können. Außerdem wird das Spannungsfeld von Insolvenzrecht und Gesellschaftsrecht erläutert, welches durch gleichzeitiges Agieren der Gesellschaftsorgane und des Eigenverwalters sowie des Aufsicht führenden Sachwalters entsteht.
Autorenporträt
Andreas Kruse studierte von 1994 bis 2000 Rechtswissenschaften an der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Nach dem Referendariat im Bezirk des Oberlandesgerichts Celle und absolviertem Fachanwaltskurs ist er seit 2003 als Rechtsanwalt im Insolvenzrecht tätig.