Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Institut für Empirische Wirtschaftsforschung), Sprache: Deutsch, Abstract: Um die Wirtschaftsleistung eines Landes oder einer Region zu messen, ist die Wissenschaft seit vielen Jahrzenten auf Indikatoren angewiesen. Anhand dieser Messgrößen soll eine Vergleichbarkeit zwischen den Volkswirtschaften geschaffen werden. Das am weitesten verbreitete und am längsten genutzte Konzept ist das des Bruttoinlandsprodukts (BIP). In den letzten 20 Jahren hat sich jedoch in der Literatur die Frage gestellt, wie zeitgemäß das BIP zur Berechnung des Wohlstands eines Landes ist. Um der Frage nachzugehen und dem Leser einen Überblick über die Anwendbarkeit des BIP und anderer Indikatoren zugeben, soll in dieser Hausarbeit der Sachverhalt der Wohlstandsmessung durch das Bruttoinlandsprodukt dargestellt werden. Aufgrund der Kürze der Hausarbeit, kann dem Leser allenfalls ein Einstieg bzw. ein Überblick zur Thematik gegeben werden. Eine vollständige Betrachtung des komplexen Sachverhalts wäre in diesem Rahmen nicht möglich. Zunächst wird der Begriff des BIP definiert und die Berechnung bzw. Zusammensetzung des Indikators gezeigt. Im Ländervergleich soll anschließend dem Leser gezeigt werden, wie ein Ranking nach dem Bruttoinlandsprodukt vorgenommen werden kann. Im darauffolgenden Kapitel werden einige Kritikpunkte genannt, die die Problematik des BIP als Indikator für Wohlstand aufzeigen. In Kapitel vier werden ausgehend von der Kritik am BIP weitere Indikatoren vorgestellt, die den Wohlstandsbegriff aus einem anderen Blickwinkel betrachten. Schließlich wird amEnde der Hausarbeit ein kurzes Fazit gezogen und ein Ausblick über zukünftige Indikatorensysteme gegeben.
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