Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Ein wichtiger Punkt bei Vertragsabschlüssen im Internet ist die Frage nach der gültigen Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen und deren Inhaltskontrolle. Vor allem bei der Gestaltung der Hinweise auf die Allgemeinen Geschäftsbedingungen stellen sich häufig Fragen, ob dem Vertragspartner zusätzliche Schritte zugemutet werden können, um von den Allgemeinen Geschäftsbedingungen Kenntnis zu erlangen. Genügt ein einfach angebrachter Link? Muss der Verwender seinen (zukünftigen) Vertragspartner automatisch im Zuge seines Bestellvorganges über die Allgemeinen Geschäftsbedingungen führen? Anhand von Screenshots werden die Probleme an konkreten Beispielen erläutert und auf die häufigsten Fehler aufmerksam gemacht. Durch Aufarbeitung und Analyse der umfangreichen Literatur und Rechtsprechung wird ein Gesamtüberblick über die zu beachtenden Regelungen beim Online-Vertragsabschluss unter gleichzeitiger Einbeziehung von Allgemeinen Geschäftsbedingungen in Österreich und Deutschland geboten. Ebenfalls eingegangen wird auf die einschlägigen internationalen Bestimmungen wie insbesondere das UN-Kaufrecht, die UNIDROIT-Principles und die Principles of European Contract Law (Lando-Principles) sowie die relevanten Neuerungen der Rom I-VO.
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