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Seit Mitte der fünfziger Jahre lebt die Dichterin Eva Strittmatter, 1930 in Neuruppin geboren, auf einem Gehöft im märkischen Land: Die Birken und Kiefern rund um den "Schulzenhof", die Wiesen und Bäche, die Raben und Tauben kommen immer wieder in ihren Gedichten vor. Konventionelle Naturbilder, die der klassischen Lyrik ebenso vertraut sind wie dem Volkslied, verbunden mit Versatzstücken des Alltags. Rhythmus und Reim, Ironie und Sentiment charakterisieren ihre Verse, mühelos und spielerisch verweben sie das Private mit dem Gesellschaftlichen.

Produktbeschreibung
Seit Mitte der fünfziger Jahre lebt die Dichterin Eva Strittmatter, 1930 in Neuruppin geboren, auf einem Gehöft im märkischen Land: Die Birken und Kiefern rund um den "Schulzenhof", die Wiesen und Bäche, die Raben und Tauben kommen immer wieder in ihren Gedichten vor. Konventionelle Naturbilder, die der klassischen Lyrik ebenso vertraut sind wie dem Volkslied, verbunden mit Versatzstücken des Alltags. Rhythmus und Reim, Ironie und Sentiment charakterisieren ihre Verse, mühelos und spielerisch verweben sie das Private mit dem Gesellschaftlichen.
Autorenporträt
Eva Strittmatter wurde 1930 in Neuruppin geboren. Sie studierte 1947 bis 1951 Germanistik in Berlin. 1951 bis 1953 Mitarbeiterin beim Deutschen Schriftstellerverband, seit 1954 freie Schriftstellerin. Sie veröffentlichte Kritiken, Kinderbücher, Gedichte, Prosa. Heinrich-Heine-Preis 1975, Walter-Bauer-Preis 1998. Sie starb am 3. Januar 2011 in Berlin.