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In Teil I zieht der Autor Bilanz. Es ist 5 vor 12 warnen Wissenschaftler. Aber die Mächtigen in ihrer Gier ignorieren, dass sie mit dem Kapitalismus immer mehr Menschen in Arbeitslosigkeit, Hunger, Obdachlosigkeit und Armut treiben. Banken, Konzerne und reiche Anleger zocken um immer mehr Geld und Macht. Die Wucherer treiben ganze Staaten in den Ruin. Den Bürgern wird vorgegaukelt, Wirtschaftswachstum schaffe Wohlstand für alle und wollen das Finanzsystems schützen, aber alle Maßnahmen schwemmen nur mehr Geld zu den Reichen. Die Geldwirtschaft ist außer Kontrolle, eine Finanzkrise wird der…mehr

Produktbeschreibung
In Teil I zieht der Autor Bilanz. Es ist 5 vor 12 warnen Wissenschaftler. Aber die Mächtigen in ihrer Gier ignorieren, dass sie mit dem Kapitalismus immer mehr Menschen in Arbeitslosigkeit, Hunger, Obdachlosigkeit und Armut treiben. Banken, Konzerne und reiche Anleger zocken um immer mehr Geld und Macht. Die Wucherer treiben ganze Staaten in den Ruin. Den Bürgern wird vorgegaukelt, Wirtschaftswachstum schaffe Wohlstand für alle und wollen das Finanzsystems schützen, aber alle Maßnahmen schwemmen nur mehr Geld zu den Reichen. Die Geldwirtschaft ist außer Kontrolle, eine Finanzkrise wird der nächsten folgen. Bald werden die inneren Widersprüche des Systems zum Kollaps führen. Meine These: "Kapitalismus und Demokratie schließen sich aus" legt die Widersprüche offen.
Das Buch schlägt aus dem Materialismus den Weg der humanen, sozialgerechten Globalisierung vor, getragen und gestaltet von vielen Menschen. Folgerung der Bilanz aus Profitmaximierung und Ausbeutung ist, die Geldwirtschaft abzuschaffen. Das Konzept kommt ganz ohne Geld aus. Grundgedanke ist das Prinzip des Teilens und gerechten Verteilens bezogen auf alle Bereiche des Lebens, d.h. die Versorgung aller und die gerechte Verteilung der in der Welt hergestellten Güter, der vorhandenen Ressourcen und verfügbaren Dienstleistungen und Selbstversorgung.
Praktisch stehen allen die notwendigen Güter und Dienstleistungen global zum Verbrauch bereit. Als Gegenleistung stellt der Einzelne seine Fähigkeiten und Arbeitskraft der Weltgemeinschaft zur Verfügung. Zum einen wird für Eigenbedarf, zum andern regional Überschuss produziert, weil die Ressourcen nicht gleich über die Erde verteilt sind. Es wird freiwilliger Austausch vereinbart, damit die Versorgung jedes Einzelnen in jedem Erdwinkel gewährleistet ist.
2. Säule des Konzepts ist die Aufhebung des Privatbesitzes und Überführung in Gemeinschaftsgut nach dem Grundsatz: "Allen gehört alles". Motto: "Jeder Mensch soll geben das, wozu er fähig ist, underhalten, was er braucht." Der Mensch rückt wieder in den Mittelpunkt. Zu persönlichen und gesellschaftlichen Veränderungen habe ich detaillierte Vorschläge zu Bildung, Politik, Wirtschaft, Verkehr, Sicherheit, Kultur, etc. ausgearbeitet.
Mit Vertrauen werden wir die EINEWELT ohne Armut, Hunger, soziale Ungerechtigkeit und Existenzangst entwickeln. Ziel ein friedliches Zusammenleben von Menschen in Wohlstand, Freiheit, Demokratie, im Bewusstsein gemeinsamer Verantwortung, Liebe und Einklang mit der Natur
Autorenporträt
geboren vor Beginn des 2. Weltkriegs
abgeschlossen: Abitur, Studium für das Lehramt und Diplom-Pädagogik
aktiv als Schauspieler und Regisseur im Studenten und Amateur-Theater
beschäftigt als Lehrer in Niedersachsen und der alternativen GlockseeSchule in Hannover
tätig als Entwicklungshelfer in Zimbabwe und Lesotho im südlichen Afrika an Secondary und High Schools
Geburt des Buches "EINEWELT ohne Geldwirtschaft"
sammelte Fakten und entwickelte Ideen 25 Jahre lang
leitete als Rektor eine Grundschule in der Nähe von Bremen
pensioniert seit 2002 und kreativ als WortSinn-Künstler
schreibe Lyrik, Aphorismen, Kinder-, Jugend-und politische Bücher
veranstalte Schul- und Lyrik-Lesungen und halte Vorträge und Seminare zu meinen Veröffentlichungen
Mitglied des Bremer Literaturkontors