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Die Einführung der e-Akte in Strafsachen naht als justizpraktischer und rechtswissenschaftlicher Paukenschlag. Mit interdisziplinärem Ansatz führt dieses Werk durch das Regelungsdickicht des Digitalisierungspakets. Durch die Entwicklung eines Aktenbegriffs 2.0 stellt die Arbeit auch strafprozessual die Zeichen auf digital. Von verfassungsrechtlichen Fragestellungen rund um das rechtliche Gehör über eine rechtstheoretische Analyse der Novelle bis zu exemplarischen Subsumtionsstudien zu digitalen Beweismitteln bietet das Werk eine ganzheitliche Betrachtung der e-Akte in Strafsachen. De lege…mehr

Produktbeschreibung
Die Einführung der e-Akte in Strafsachen naht als justizpraktischer und rechtswissenschaftlicher Paukenschlag. Mit interdisziplinärem Ansatz führt dieses Werk durch das Regelungsdickicht des Digitalisierungspakets. Durch die Entwicklung eines Aktenbegriffs 2.0 stellt die Arbeit auch strafprozessual die Zeichen auf digital. Von verfassungsrechtlichen Fragestellungen rund um das rechtliche Gehör über eine rechtstheoretische Analyse der Novelle bis zu exemplarischen Subsumtionsstudien zu digitalen Beweismitteln bietet das Werk eine ganzheitliche Betrachtung der e-Akte in Strafsachen. De lege ferenda macht die Arbeit dabei konkrete Verbesserungsvorschläge und nimmt damit den Gesetz- und Verordnungsgeber frühzeitig in die Pflicht.