Andere Kunden interessierten sich auch für
![Schulpolitische Überlegungen für das 21. Jahrhundert. Eine Frontalschrift zur Rettung des Gymnasiums]( "Schulpolitische Überlegungen für das 21. Jahrhundert. Eine Frontalschrift zur Rettung des Gymnasiums")
Schulpolitische Überlegungen für das 21. Jahrhundert. Eine Frontalschrift zur Rettung des Gymnasiums32,90 €![Wahnsinn Schule]( "Wahnsinn Schule")
Wahnsinn Schule22,00 €![Bildung 2030 - Sieben Trends, die die Schule revolutionieren]( "Bildung 2030 - Sieben Trends, die die Schule revolutionieren")
Bildung 2030 - Sieben Trends, die die Schule revolutionieren29,95 €![Wie die Schulpolitik ihre Probleme (nicht) löst]( "Wie die Schulpolitik ihre Probleme (nicht) löst")
Wie die Schulpolitik ihre Probleme (nicht) löst34,90 €![Lehrer-Bildungs-Forschung]( "Lehrer-Bildungs-Forschung")
Lehrer-Bildungs-Forschung44,90 €![Governance, Schule und Politik]( "Governance, Schule und Politik")
Governance, Schule und Politik44,99 €
Das ist wie beim Elfmeter. Irgendwann muss er geschossen werden. Da kannst du nicht stundenlang warten. Entweder rein oder daneben. (Ministerpräsident Edmund Stoiber über die Einführung des G8)
Nicht um Vor- und Nachteile des achtstufigen Gymnasiums geht es Werner Huber in seiner nüchternen Analyse der Einführung des G8. Sachlich, teilweise polemisch, aber immer mitreißend und hochinteressant prangert er geringen Sachverstand, Wahlbetrug, unzureichende Transparenz und den völligen Mangel an Einfühlungsvermögen der Regierung Stoiber bei der Durchsetzung des achtstufigen Gymnasiums an.
Indem er die Art und Weise der Einführung und deren gravierende Folgen, die sich aus der unstrukturierten Vorgehensweise ergaben, detailliert beschreibt, macht er anschaulich deutlich, dass es eben doch nicht allein um den Schuss, sondern vielmehr um den Treffer geht.
Nicht um Vor- und Nachteile des achtstufigen Gymnasiums geht es Werner Huber in seiner nüchternen Analyse der Einführung des G8. Sachlich, teilweise polemisch, aber immer mitreißend und hochinteressant prangert er geringen Sachverstand, Wahlbetrug, unzureichende Transparenz und den völligen Mangel an Einfühlungsvermögen der Regierung Stoiber bei der Durchsetzung des achtstufigen Gymnasiums an.
Indem er die Art und Weise der Einführung und deren gravierende Folgen, die sich aus der unstrukturierten Vorgehensweise ergaben, detailliert beschreibt, macht er anschaulich deutlich, dass es eben doch nicht allein um den Schuss, sondern vielmehr um den Treffer geht.