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Auf der Sitzung des EU-Ministerrates vom 26. Juni 2003 beschlossen die Landwirtschaftsminister der EU-15 eine weitere Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), nämlich in ihrem Kern die Einführung einer einheitlichen Betriebsprämie, die Reduktion der Direktzahlungen zugunsten der Finanzierung der ländlichen Entwicklung (Modulation) und die Verknüpfung von Direktzahlungen an Standards für den Umweltschutz, die Lebensmittelsicherheit sowie den Tierschutz (cross-compliance).Der Autor Bernhard J. Tschann beschreibt einerseits den Wandel der EU-Agrarpolitik, um andererseits die Maßnahmen, die…mehr

Produktbeschreibung
Auf der Sitzung des EU-Ministerrates vom 26. Juni 2003 beschlossen die Landwirtschaftsminister der EU-15 eine weitere Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP), nämlich in ihrem Kern die Einführung einer einheitlichen Betriebsprämie, die Reduktion der Direktzahlungen zugunsten der Finanzierung der ländlichen Entwicklung (Modulation) und die Verknüpfung von Direktzahlungen an Standards für den Umweltschutz, die Lebensmittelsicherheit sowie den Tierschutz (cross-compliance).Der Autor Bernhard J. Tschann beschreibt einerseits den Wandel der EU-Agrarpolitik, um andererseits die Maßnahmen, die dahinter stehenden Interessen, die beabsichtigten Ziele und die Art der Umsetzung der Reform 2003 mit all ihren Problemen besser zu verstehen. Was bedeutet die Reform für den Landwirt? Wer sind die Gewinner und Verlierer? Werden eher Kleinbauern bevorzugt oder aber Große? Zählen Rinderzucht- bzw. Mastviehbetriebe und Milchbauern (Hörndlbauern) zu den Gewinnern der Reform oder eher Landwirte in der pflanzlichen Produktion (Körndlbauern)?Das Buch richtet sich an den interessierten Leser im Bereich Landwirtschaft, Entscheidungsträger, Wissenschaftler oder aber an die Landwirte selbst.
Autorenporträt
Tschann, Bernhard J.§Bernhard Johannes TSCHANN, MMAg.: Studium der Betriebswirtschaftslehre und der Politikwissenschaft an der Leopold-Franzens Universität Innsbruck. Projektmanager bei der Liebherr-Werk Nenzing GmbH, Nenzing/Vorarlberg.