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DIE ELTERNZEIT ÜBERLEBEN?Wieder ist die junge Mutter Miep damit beschäftigt, ihr Baby Siggi in den Schlaf zu wippen. Wieder klingelt es bei ihr. Das kann nur ein DHL-Bote sein, der etwas für die Nachbarn bringt. Doch diesmal geht es nicht um ein Paket.Ein Einhorn steht vor der Tür! Klein, dreist und eitel. Es will ein Dosentelefon durch Mieps Wohnung spannen. Und nicht nur das! Es ist wild entschlossen Miep in der Elternzeit zu unterstützen.Schnell wird deutlich, dass das seriensüchtige Fabeltier viele schöne Ideen hat (und absonderliche und konfuse und undurchführbare). Viele beanspruchen…mehr

Produktbeschreibung
DIE ELTERNZEIT ÜBERLEBEN?Wieder ist die junge Mutter Miep damit beschäftigt, ihr Baby Siggi in den Schlaf zu wippen. Wieder klingelt es bei ihr. Das kann nur ein DHL-Bote sein, der etwas für die Nachbarn bringt. Doch diesmal geht es nicht um ein Paket.Ein Einhorn steht vor der Tür! Klein, dreist und eitel. Es will ein Dosentelefon durch Mieps Wohnung spannen. Und nicht nur das! Es ist wild entschlossen Miep in der Elternzeit zu unterstützen.Schnell wird deutlich, dass das seriensüchtige Fabeltier viele schöne Ideen hat (und absonderliche und konfuse und undurchführbare). Viele beanspruchen Miep mehr, als dass sie sie entlasten. Zumal das gebeutelte Einhorn ständig Bauchschmerzen hat. Denn Feminist sein ist gar nicht so leicht.Immerhin steigt mit der Anwesenheit des vorlauten Nervhorns der Unterhaltungswert für alle enorm. Baby Siggi lacht nur noch und Freund Birk wird selbst zum Einhorn. Zum Glück schallt von der lauten Hippi-Nachbarin immer etwas Love and Peace herüber.MIT EINEM FEMINISTISCHEN EINHORN!
Autorenporträt
Miep Goldberg, geboren in den 1980er Jahren an der Ostsee, lebt und arbeitet in Berlin. Während ihres Studium des Kreativen Schreibens an der Universität Hildesheim wurde sie Mutter und damit Zeugin der Unvereinbarkeit von Arbeit und Familie. Um zuerst die Welt und später sich selbst vom Gegenteil zu überzeugen, ließ sie sich zur Hypnosetherapeutin ausbilden und gründete eine Praxis in Hannover, in der sie Frauen mental durch die Schwangerschaft begleitete. Um ihrem Erstgeborenen schwere Folgeschäden durchs aktuelle Schulsystem zu ersparen, zog sie nach Berlin, der Stadt der freien Schulen. Hier gebar sie ihren zweiten Sohn, der mit den ¿Einhorn-Koliken¿, Teil des Beweises der Vereinbarkeit von Kunst und Kind ist. Glückwünsche gern an: m.goldberg@einhorn-koliken.de