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Erich Mühsam plädiert 1924 - unter dem Eindruck des nationalistischen Rechtsrucks in Deutschland - für eine Verständigung der verschiedenen revolutionären Strömungen. Er versucht damit, eine 'eine äußerst scharfe, unübersteigbare Linie gegen rechts' zu ziehen. Spannend zu lesen und schon seinerzeit nicht unumstritten.In einem zusätzlich angefügten Dokumententeil werden darüber hinaus historische Stellungnahmen beigefügt, die sich mit dem von Mühsam angesprochen Thema beschäftigen, wie auch mit Mühsams KPD-freundlicher Einstellung zu jener Zeit.

Produktbeschreibung
Erich Mühsam plädiert 1924 - unter dem Eindruck des nationalistischen Rechtsrucks in Deutschland - für eine Verständigung der verschiedenen revolutionären Strömungen. Er versucht damit, eine 'eine äußerst scharfe, unübersteigbare Linie gegen rechts' zu ziehen. Spannend zu lesen und schon seinerzeit nicht unumstritten.In einem zusätzlich angefügten Dokumententeil werden darüber hinaus historische Stellungnahmen beigefügt, die sich mit dem von Mühsam angesprochen Thema beschäftigen, wie auch mit Mühsams KPD-freundlicher Einstellung zu jener Zeit.
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Autorenporträt
Erich Mühsam, geboren 1878 in Berlin, war Dichter, Anarchist und politischer Publizist. Seit 1909 lebte er in München. Als zentrale Figur der Schwabinger Boheme war er befreundet mit Heinrich Mann, Frank Wedekind, Lion Feuchtrwanger, Fanny zu Reventlow und vielen anderen. Er war maßgeblich an der Ausrufung der Münchner Räterepublik beteiligt, wofür er zu 15 Jahren Festungshaft verurteilt wurde. 1933 wurde er verhaftet und 1934 im KZ Oranienburg ermordet.