Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,7, Fachhochschule Köln (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Ziel der Diplomarbeit war im November 1999, die Verlustregeln (
2 III u. 10d EStG) und die Verlustverrechnungskreise (z.B.
2a, 2b, 15 IV, 15a EStG) zusammenhängend darzustellen. Im Laufe der Bearbeitung der Arbeit mußte dem Komplexitätsgrad der Verlustregeln und deren bescheidene Darstellung in der Literatur Rechnung getragen werden. Die Verlustverrechnungskreise, abgesehen von
2b EStG, wurden für die weitere Bearbeitung daher vollständig ausgeklammert.
Gang der Untersuchung:
Nach den Begriffsabgrenzungen im zweiten Kapitel folgt die Darstellung des Verlustausgleichs und des Verlustabzugs für unbeschränkt Steuerpflichtige. Neben den Übergangsbestimmungen (5. Kapitel), die sich aufgrund der geänderten Rechtslage ergeben, werden im 6. Kapitel die Besonderheiten bei der Berücksichtigung von Verlusten bei zusammenveranlagten Ehegatten abgehandelt.
Bei der Zusammenveranlagung von Ehegatten wird zum einen die Lehrmeinung per 26.02.00 bzw. per heute widergegeben. Zum anderen setzt sich die Arbeit kritisch und unter Berücksichtigung des wirtschaftlichen Hintergrundes des Mindestbesteuererungskonzeptes mit der Lehrmeinung auseinander. Das Ergebnis der kritischen Auseinandersetzung war eine geschlossene und nachvollziehbare Darstellung der Verlustregeln über alle Veranlagungszeiträume, die vorher mittels der Lehrmeinung unter Zuhilfenahme der EDV nicht möglich war.
Die im Rahmen der Zusammenveranlagung getroffen Abweichungen wurden von den Prüfern akzeptiert. Die schlechte Note ergibt sich aufgrund kleinerer formaler Schwächen, da die Arbeit vor der Abgabe lediglich einmal Korrektur gelesen werden konnte. Die Arbeit verzichtet gänzlich auf aufwendige Rechenbeispiele. Dadurch wurde gewährleistet, daß die Arbeit flott und verständlich lesbar ist und ermöglicht ferner eine Auseinandersetzung mit dem Thema auch im Rahmen der üblichen Arbeitszeiten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIV
1.Einleitung und Ingangsetzung1
2.Begriffsabgrenzungen5
2.1Unbeschränkt Steuerpflichtige5
2.2Verluste5
3.Der Verlustausgleich6
3.1Horizontaler Verlustausgleich6
3.2Vertikaler Verlustausgleich7
3.3Auswirkungen des Verlustausgleichs unter dem Aspekt einer Mindestbesteuerung11
4.Der Verlustabzug12
4.1Allgemeines12
4.2Verlustrücktrag13
4.2.1Höhe und Arten des Verlustrücktrags13
4.2.2Rücktragsjahr ohne Verlustvortrag18
4.2.2.1Ohne Verlustausgleich18
4.2.2.2Verlustausgleich unter DM 100.000,-21
4.2.2.3Verlustausgleich über DM 100.000,-23
4.2.3Rücktragsjahr mit Verlustvortrag23
4.3Verlustvortrag24
5.Die Übergangsbestimmungen26
5.1Verlustrücktrag nach 199827
5.2Verlustvortrag nach 199928
5.2.1Vortrag nach 1999 ohne Rücktrag aus 200029
5.2.2Vortrag nach 1999 mit Rücktrag aus 200030
6.Besonderheiten bei zusammenveranlagten Ehegatten gem.
26, 26b EStG nach dem Stand der Literatur u.d deren kritische Würdigung31
6.1Erweiterte Regeln zum Verlustausgleich32
6.1.1Getrennter Verlustausgleich je Ehegatte33
6.1.2Horizontaler Ehegattenverlustausgleich35
6.1.3Vertikaler Ehegattenverlustausgleich nach
2 III S. 6 u. 7 i.V.m. S. 8 EStG36
6.1.3.1Ausgleich nach S. 6 1. HS EStG37
6.1.3.2Ausgleich nach S. 6 2. HS EStG40
6.1.3.3Ausgleich nach S. 7 EStG42
6.2Erweiterte Regeln zum Verlustabzug42
6.3Kritische Würdigung der Regelungen47
6.3.1Auswirkungen des Verlustausgleichs unter dem Aspekt einer Mindestbesteuerung47
6.3.2Existenz eines horizontalen Ehegattenverlustausgleichs51
6.3.3Existenz eines vertikalen Ehegatte...
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Ziel der Diplomarbeit war im November 1999, die Verlustregeln (
2 III u. 10d EStG) und die Verlustverrechnungskreise (z.B.
2a, 2b, 15 IV, 15a EStG) zusammenhängend darzustellen. Im Laufe der Bearbeitung der Arbeit mußte dem Komplexitätsgrad der Verlustregeln und deren bescheidene Darstellung in der Literatur Rechnung getragen werden. Die Verlustverrechnungskreise, abgesehen von
2b EStG, wurden für die weitere Bearbeitung daher vollständig ausgeklammert.
Gang der Untersuchung:
Nach den Begriffsabgrenzungen im zweiten Kapitel folgt die Darstellung des Verlustausgleichs und des Verlustabzugs für unbeschränkt Steuerpflichtige. Neben den Übergangsbestimmungen (5. Kapitel), die sich aufgrund der geänderten Rechtslage ergeben, werden im 6. Kapitel die Besonderheiten bei der Berücksichtigung von Verlusten bei zusammenveranlagten Ehegatten abgehandelt.
Bei der Zusammenveranlagung von Ehegatten wird zum einen die Lehrmeinung per 26.02.00 bzw. per heute widergegeben. Zum anderen setzt sich die Arbeit kritisch und unter Berücksichtigung des wirtschaftlichen Hintergrundes des Mindestbesteuererungskonzeptes mit der Lehrmeinung auseinander. Das Ergebnis der kritischen Auseinandersetzung war eine geschlossene und nachvollziehbare Darstellung der Verlustregeln über alle Veranlagungszeiträume, die vorher mittels der Lehrmeinung unter Zuhilfenahme der EDV nicht möglich war.
Die im Rahmen der Zusammenveranlagung getroffen Abweichungen wurden von den Prüfern akzeptiert. Die schlechte Note ergibt sich aufgrund kleinerer formaler Schwächen, da die Arbeit vor der Abgabe lediglich einmal Korrektur gelesen werden konnte. Die Arbeit verzichtet gänzlich auf aufwendige Rechenbeispiele. Dadurch wurde gewährleistet, daß die Arbeit flott und verständlich lesbar ist und ermöglicht ferner eine Auseinandersetzung mit dem Thema auch im Rahmen der üblichen Arbeitszeiten.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisIV
1.Einleitung und Ingangsetzung1
2.Begriffsabgrenzungen5
2.1Unbeschränkt Steuerpflichtige5
2.2Verluste5
3.Der Verlustausgleich6
3.1Horizontaler Verlustausgleich6
3.2Vertikaler Verlustausgleich7
3.3Auswirkungen des Verlustausgleichs unter dem Aspekt einer Mindestbesteuerung11
4.Der Verlustabzug12
4.1Allgemeines12
4.2Verlustrücktrag13
4.2.1Höhe und Arten des Verlustrücktrags13
4.2.2Rücktragsjahr ohne Verlustvortrag18
4.2.2.1Ohne Verlustausgleich18
4.2.2.2Verlustausgleich unter DM 100.000,-21
4.2.2.3Verlustausgleich über DM 100.000,-23
4.2.3Rücktragsjahr mit Verlustvortrag23
4.3Verlustvortrag24
5.Die Übergangsbestimmungen26
5.1Verlustrücktrag nach 199827
5.2Verlustvortrag nach 199928
5.2.1Vortrag nach 1999 ohne Rücktrag aus 200029
5.2.2Vortrag nach 1999 mit Rücktrag aus 200030
6.Besonderheiten bei zusammenveranlagten Ehegatten gem.
26, 26b EStG nach dem Stand der Literatur u.d deren kritische Würdigung31
6.1Erweiterte Regeln zum Verlustausgleich32
6.1.1Getrennter Verlustausgleich je Ehegatte33
6.1.2Horizontaler Ehegattenverlustausgleich35
6.1.3Vertikaler Ehegattenverlustausgleich nach
2 III S. 6 u. 7 i.V.m. S. 8 EStG36
6.1.3.1Ausgleich nach S. 6 1. HS EStG37
6.1.3.2Ausgleich nach S. 6 2. HS EStG40
6.1.3.3Ausgleich nach S. 7 EStG42
6.2Erweiterte Regeln zum Verlustabzug42
6.3Kritische Würdigung der Regelungen47
6.3.1Auswirkungen des Verlustausgleichs unter dem Aspekt einer Mindestbesteuerung47
6.3.2Existenz eines horizontalen Ehegattenverlustausgleichs51
6.3.3Existenz eines vertikalen Ehegatte...
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