Andrea Götz
Die Einpersonengesellschaft als Vehikel grenzüberschreitender unternehmerischer Tätigkeit
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Dieses Buch bietet eine umfassende dogmatische Darstellung zur Einper-sonen-GmbH als Einsatzinstrument binnenmarktweiter unternehmerischer Tätigkeit. Hierbei werden in rechtshistorisch und rechtsvergleichender Methodik die Wurzeln der Einpersonengesellschaft dargestellt. Heute ist die Einpersonen-GmbH sowohl bei kleinen und mittleren Unternehmen als auch in Konzernstrukturen von erheblicher Relevanz. Die Autorin analysiert aus europäisch-einheitlichem Blickwinkel den Vorschlag zur einer ersten mate-riellen Harmonisierung des GmbH-Rechts - der Societas Unius Personae (SUP). Praktische Relevanz…mehr
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Dieses Buch bietet eine umfassende dogmatische Darstellung zur Einper-sonen-GmbH als Einsatzinstrument binnenmarktweiter unternehmerischer Tätigkeit. Hierbei werden in rechtshistorisch und rechtsvergleichender Methodik die Wurzeln der Einpersonengesellschaft dargestellt. Heute ist die Einpersonen-GmbH sowohl bei kleinen und mittleren Unternehmen als auch in Konzernstrukturen von erheblicher Relevanz. Die Autorin analysiert aus europäisch-einheitlichem Blickwinkel den Vorschlag zur einer ersten mate-riellen Harmonisierung des GmbH-Rechts - der Societas Unius Personae (SUP). Praktische Relevanz erlangt die Untersuchung insbesondere durch die Darstellung der möglichen Online-Gründung von Gesellschaften sowie der Bestrebungen zur Angleichung des Mindestkapitals und der Kapitalerhaltung.
Produktdetails
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- Schriftenreihe zum deutschen und europäischen Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht 18
- Verlag: Peter Lang
- Artikelnr. des Verlages: 277346
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 29. März 2019
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 153mm x 26mm
- Gewicht: 600g
- ISBN-13: 9783631773468
- ISBN-10: 3631773463
- Artikelnr.: 55985744
- Schriftenreihe zum deutschen und europäischen Gesellschafts- und Wirtschaftsrecht 18
- Verlag: Peter Lang
- Artikelnr. des Verlages: 277346
- Seitenzahl: 416
- Erscheinungstermin: 29. März 2019
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 153mm x 26mm
- Gewicht: 600g
- ISBN-13: 9783631773468
- ISBN-10: 3631773463
- Artikelnr.: 55985744
Andrea Götz, geb. Fröhlich, studierte Rechtswissenschaften sowie Europä-isches Recht an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Sie war von 2013 bis 2016 wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Handels- und Gesellschaftsrecht bei Prof. Dr. Christoph Teichmann tätig, von wo aus auch die Promotion erfolgte
InhaltsübersichtEinleitung ............................................................................................................. 23A. Die Einpersonengesellschaft als Rechtskleid für KMU ......................... 23B. Ziel der Arbeit ............................................................................................. 23C. Gang der Darstellung ................................................................................. 24D. Eingrenzung der juristischen Thematik ................................................... 25E. Stand der SUP-Verhandlungen ................................................................. 27Kapitel 1: Wurzeln der Societas Unius Personae ............................... 29A. Die Europäische Privatgesellschaft ........................................................... 29I. Motive für Schaffung einer Europäischen Privatgesellschaft ........ 29II. Rechtspolitisches Scheitern der SPE ................................................. 33B. Bericht der Reflection Group .................................................................... 34I. Allgemeines .......................................................................................... 34II. Inhalt des Vorschlags .......................................................................... 35C. Verfahren in der Europäischen Kommission .......................................... 37D. Der Kommissionsentwurf COM (2014) 212 final .................................. 39Kapitel 2: Der Status quo: Bisherige rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten bei grenzüberschreitender Tätigkeit ......................................... 41A. Gründung einer Auslandstochtergesellschaft ......................................... 41I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 41II. Eignung für grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU ................ 44B. Gründung einer Europäischen Aktiengesellschaft ................................. 46I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 46II. Eignung für grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU ................ 50C. Errichtung einer Zweigniederlassung ...................................................... 53
Inhaltsübersicht10I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 53II. Eignung für grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU ................ 56D. Verlegung des Satzungssitzes ..................................................................... 60I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 60II. Eignung für grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU ................ 63E. Grenzüberschreitende Verschmelzung .................................................... 65I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 65II. Eignung für die grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU .......... 68F. Gesamtwürdigung ...................................................................................... 70Kapitel 3: Die Zwölfte Richtlinie zur Einpersonengesellschaft .. 71A. Zulässigkeit von Einpersonen-Konstruktionen vor 1989 ...................... 71I. Originäre Einpersonengesellschaft ................................................... 72II. Nachträgliche Einpersonengesellschaft ............................................ 741. Länderbericht .............................................................................. 76a) Das Sanktionsmodell ........................................................ 76b) Das Zulässigkeitsmodell ................................................... 792. Einsatz von Strohmännern ........................................................ 80III. Das Einzelunternehmen mit beschränkter Haftung ....................... 81IV. Zwischenergebnis ................................................................................ 84B. Einführung der Zwölften Richtlinie (89/667/EWG) .............................. 84I. Anwendungsbereich der Richtlinie ................................................... 851. Nationale GmbH ........................................................................ 86a) Zulassung der Einpersonengesellschaft (Artikel 2 Abs. 1) ................................................................................. 86b) Einpersonen-Unternehmen mit beschränkter Haftung (Artikel 7) ........................................................... 882. Tochter-SE ................................................................................... 913. Nationale Aktiengesellschaft ..................................................... 92II. Informationsbereitstellungsregeln .................................................... 931. Publizität der nachträglichen Einpersonengesellschaft ......... 932. Rechtsformzusatz ....................................................................... 95
Inhaltsübersicht113. Dokumentation der Beschlussfassung und Insichgeschäften ........................................................................ 96C. Konzernrechtliche Unwägbarkeiten ....................................................... 97I. Gesetzgeberische Entwicklung ........................................................99II. Einschränkung durch die Mitgliedstaatenoptionen des Artikels 2 Abs. 2 ................................................................................. 1011. Die Beschränkungen im Einzelnen ........................................ 1022. Reichweite der Beschränkungen ............................................ 1023. Länderbericht: Ingebrauchnahme der Mitgliedstaatenoption .............................................................. 103a) Frankreich ........................................................................ 103b) Belgien .............................................................................. 104c) Italien ................................................................................ 105d) Portugal ............................................................................ 106e) Polen ................................................................................. 107f ) Griechenland ................................................................... 1074. Durchgriffshaftung ................................................................... 1085. Bewertung ................................................................................. 109D. Weitere Entwicklung ................................................................................ 111E. Gesamtwürdigung .................................................................................... 112I. Aus deutscher Perspektive ................................................................ 112II. Aus europäischer Perspektive .......................................................... 112Kapitel 4: Bedürfnis weiterer Harmonisierung ............................... 115A. Gesellschaftsrechtliche Landschaft an Rechtsformen .......................... 118I. Länderbericht ..................................................................................... 1181. Einführung einer neuen (Unter-)Rechtsform ...................... 118a) Deutschland ..................................................................... 118b) Belgien .............................................................................. 120c) Italien ................................................................................ 122d) Spanien ............................................................................. 124e) Portugal ............................................................................ 127
Inhaltsübersicht12f ) Dänemark ......................................................................... 128g) Griechenland ................................................................... 129h) Ungarn .............................................................................. 1302. Reform der regulären geschlossenen Kapitalgesellschaftsrechtsform ............................................... 132a) England ............................................................................. 132b) Frankreich ........................................................................ 133c) Niederlande ...................................................................... 134d) Österreich ......................................................................... 135e) Polen ................................................................................. 1383. Zusammenfassung .................................................................... 140II. Ergebnis .............................................................................................. 141B. Primärrechtliche Verankerung des Richtlinienvorschlags .................. 141I. Subsidiaritätsprinzip ......................................................................... 141II. Kompetenzgrundlage ........................................................................ 1431. Zulässigkeit ................................................................................ 1442. Rechtsetzungsverfahren ........................................................... 146III. Verhältnismäßigkeitsprinzip ............................................................ 1491. Geeignetheit .............................................................................. 1492. Erforderlichkeit ......................................................................... 150a) Einfluss der SPE auf nationales Recht .......................... 150b) Einfluss der SUP auf nationales Recht .......................... 151c) Zwischenergebnis ............................................................ 1543. Angemessenheit ........................................................................ 155a) Belastung nationalen Rechts .......................................... 155b) Europäischer Mehrwert .................................................. 156c) Abwägung ......................................................................... 158IV. Ergebnis .............................................................................................. 158C. Gesamtwürdigung .................................................................................... 159
Inhaltsübersicht13Kapitel 5: Regelungsinhalte der Societas Unius Personae .......... 161A. Grundcharakteristika der Societas Unius Personae ............................. 161I. Allgemeines ........................................................................................ 161II. Einsatzmöglichkeiten ........................................................................ 1631. Kleine und mittelständische Unternehmen .......................... 1632. Konzerne .................................................................................... 166a) Allgemeines ...................................................................... 166b) Eignung der SUP für Konzernstrukturen .................... 1681) Fehlende Höchstgrenzen ....................................... 1702) Juristische Personen als Gründer ......................... 1713) Juristische Personen als Geschäftsführer ............. 1734) Beschlussfassung ..................................................... 1745) Weisungsrecht ......................................................... 177(a) Grundsatz: Bindendes Weisungsrecht ....... 177(b) Begrenzung auf Vereinbarkeit mit nationalem Recht .......................................... 178(c) Beachtung von Fremdinteressen ................. 179(d) Streichung des Weisungsrechts ................... 1806) Sitzaufspaltung ........................................................ 180(a) Von der Soll-Vorschrift... ............................ 180(1) Vereinbarkeit mit der EuGH-Judikatur ............................................... 183(2) Mitbestimmungsarbitrage ................. 185(3) Weitere Bedenken ............................... 187(b) ... zur Option der Anordnung der Sitzeinheit ...................................................... 189(c) ... zur Überlassung nationalen Rechts ....... 1913. Resümee ..................................................................................... 191III. Der einzige Geschäftsanteil .............................................................. 1921. Unteilbarkeit .............................................................................. 1922. Miteigentum am Geschäftsanteil ............................................ 193IV. Rechtsformzusatz .............................................................................. 1961. Vom rein europäischen Rechtsformzusatz... ....................... 196
Inhaltsübersicht142. ... über einen obligatorischen Länderzusatz ........................ 1983. ... zur Mitgliedstaatenoption .................................................. 199B. Gründung ................................................................................................... 200I. Gründungssubjekte ........................................................................... 200II. Gründungsvarianten ......................................................................... 2021. Gründung ex nihilo .................................................................. 2032. Umwandlung ............................................................................. 203a) Allgemeine Vorschriften ................................................ 203b) Kommissionsvorschlag: Verfahrensregeln ................... 2051) Beschluss .................................................................. 2052) Vereinbarkeit der Satzung mit nationalem Recht ......................................................................... 2063) Ausschluss bei Unterbilanz .................................... 206c) Kompromissvorschlag unter italienischer Ratspräsidentschaft ......................................................... 206III. Gründungsverfahren ......................................................................... 2071. Länderbericht ............................................................................ 208a) Gründung auf elektronischem Wege ............................ 2081) England .................................................................... 2082) Frankreich ................................................................ 2113) Griechenland ........................................................... 2134) Polen ......................................................................... 2155) Portugal .................................................................... 2166) Dänemark ................................................................ 2167) Ungarn ..................................................................... 217b) Gründung mit notarieller Beurkundung ..................... 2181) Deutschland ............................................................ 2182) Österreich ................................................................ 2203) Italien ........................................................................ 2214) Spanien ..................................................................... 2225) Niederlande ............................................................. 2246) Belgien ...................................................................... 224c) Zusammenfassung .......................................................... 225
Inhaltsübersicht152. Speziell: Gründung einer GmbH aus dem Ausland ............. 226a) Stellvertretung .................................................................. 226b) Beurkundung der Gründung aus dem Ausland .......... 2273. Ausgestaltungsmöglichkeiten für die SUP ............................ 229a) Modell A: Ausschließliche Online-Registrierung ....... 2301) Beschreibung ........................................................... 2302) Abschätzung der Europäischen Kommission ..... 231b) Modell B: Online-Registrierung und herkömmliche Registrierung ......................................... 2321) Beschreibung ........................................................... 2322) Abschätzung der Europäischen Kommission ..... 232c) Modell C: Online-Registrierung mit obligatorischer Mustersatzung und herkömmliche Registrierung ................................................................... 2321) Beschreibung ........................................................... 2322) Abschätzung der Europäischen Kommission ..... 233d) Ergebnis der Europäischen Kommission ..................... 2344. Vorgaben der Richtlinienvorschläge ...................................... 234a) Systematischer Überblick ............................................... 234b) Registrierungsformular .................................................. 2361) Harmonisierungsgrad ............................................ 236(a) Von der einheitlichen Registrierungsvorlage ... ............................. 236(b) ... über die Zulassung geringerer Anforderungen .............................................. 236(c) ... zur national auszugestaltenden Registrierungsvorlage ................................... 2372) Inhalt ........................................................................ 238(a) Kommissionsvorschlag ................................ 238(b) Kompromissvorschlag unter italienischer Ratspräsidentschaft ................ 239(c) Kompromissvorschlag unter lettischer Ratspräsidentschaft ....................................... 239(d) Besonderheiten .............................................. 240
Inhaltsübersicht10I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 53II. Eignung für grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU ................ 56D. Verlegung des Satzungssitzes ..................................................................... 60I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 60II. Eignung für grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU ................ 63E. Grenzüberschreitende Verschmelzung .................................................... 65I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 65II. Eignung für die grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU .......... 68F. Gesamtwürdigung ...................................................................................... 70Kapitel 3: Die Zwölfte Richtlinie zur Einpersonengesellschaft .. 71A. Zulässigkeit von Einpersonen-Konstruktionen vor 1989 ...................... 71I. Originäre Einpersonengesellschaft ................................................... 72II. Nachträgliche Einpersonengesellschaft ............................................ 741. Länderbericht .............................................................................. 76a) Das Sanktionsmodell ........................................................ 76b) Das Zulässigkeitsmodell ................................................... 792. Einsatz von Strohmännern ........................................................ 80III. Das Einzelunternehmen mit beschränkter Haftung ....................... 81IV. Zwischenergebnis ................................................................................ 84B. Einführung der Zwölften Richtlinie (89/667/EWG) .............................. 84I. Anwendungsbereich der Richtlinie ................................................... 851. Nationale GmbH ........................................................................ 86a) Zulassung der Einpersonengesellschaft (Artikel 2 Abs. 1) ................................................................................. 86b) Einpersonen-Unternehmen mit beschränkter Haftung (Artikel 7) ........................................................... 882. Tochter-SE ................................................................................... 913. Nationale Aktiengesellschaft ..................................................... 92II. Informationsbereitstellungsregeln .................................................... 931. Publizität der nachträglichen Einpersonengesellschaft ......... 932. Rechtsformzusatz ....................................................................... 95
Inhaltsübersicht113. Dokumentation der Beschlussfassung und Insichgeschäften ........................................................................ 96C. Konzernrechtliche Unwägbarkeiten ....................................................... 97I. Gesetzgeberische Entwicklung ........................................................99II. Einschränkung durch die Mitgliedstaatenoptionen des Artikels 2 Abs. 2 ................................................................................. 1011. Die Beschränkungen im Einzelnen ........................................ 1022. Reichweite der Beschränkungen ............................................ 1023. Länderbericht: Ingebrauchnahme der Mitgliedstaatenoption .............................................................. 103a) Frankreich ........................................................................ 103b) Belgien .............................................................................. 104c) Italien ................................................................................ 105d) Portugal ............................................................................ 106e) Polen ................................................................................. 107f ) Griechenland ................................................................... 1074. Durchgriffshaftung ................................................................... 1085. Bewertung ................................................................................. 109D. Weitere Entwicklung ................................................................................ 111E. Gesamtwürdigung .................................................................................... 112I. Aus deutscher Perspektive ................................................................ 112II. Aus europäischer Perspektive .......................................................... 112Kapitel 4: Bedürfnis weiterer Harmonisierung ............................... 115A. Gesellschaftsrechtliche Landschaft an Rechtsformen .......................... 118I. Länderbericht ..................................................................................... 1181. Einführung einer neuen (Unter-)Rechtsform ...................... 118a) Deutschland ..................................................................... 118b) Belgien .............................................................................. 120c) Italien ................................................................................ 122d) Spanien ............................................................................. 124e) Portugal ............................................................................ 127
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Inhaltsübersicht142. ... über einen obligatorischen Länderzusatz ........................ 1983. ... zur Mitgliedstaatenoption .................................................. 199B. Gründung ................................................................................................... 200I. Gründungssubjekte ........................................................................... 200II. Gründungsvarianten ......................................................................... 2021. Gründung ex nihilo .................................................................. 2032. Umwandlung ............................................................................. 203a) Allgemeine Vorschriften ................................................ 203b) Kommissionsvorschlag: Verfahrensregeln ................... 2051) Beschluss .................................................................. 2052) Vereinbarkeit der Satzung mit nationalem Recht ......................................................................... 2063) Ausschluss bei Unterbilanz .................................... 206c) Kompromissvorschlag unter italienischer Ratspräsidentschaft ......................................................... 206III. Gründungsverfahren ......................................................................... 2071. Länderbericht ............................................................................ 208a) Gründung auf elektronischem Wege ............................ 2081) England .................................................................... 2082) Frankreich ................................................................ 2113) Griechenland ........................................................... 2134) Polen ......................................................................... 2155) Portugal .................................................................... 2166) Dänemark ................................................................ 2167) Ungarn ..................................................................... 217b) Gründung mit notarieller Beurkundung ..................... 2181) Deutschland ............................................................ 2182) Österreich ................................................................ 2203) Italien ........................................................................ 2214) Spanien ..................................................................... 2225) Niederlande ............................................................. 2246) Belgien ...................................................................... 224c) Zusammenfassung .......................................................... 225
Inhaltsübersicht152. Speziell: Gründung einer GmbH aus dem Ausland ............. 226a) Stellvertretung .................................................................. 226b) Beurkundung der Gründung aus dem Ausland .......... 2273. Ausgestaltungsmöglichkeiten für die SUP ............................ 229a) Modell A: Ausschließliche Online-Registrierung ....... 2301) Beschreibung ........................................................... 2302) Abschätzung der Europäischen Kommission ..... 231b) Modell B: Online-Registrierung und herkömmliche Registrierung ......................................... 2321) Beschreibung ........................................................... 2322) Abschätzung der Europäischen Kommission ..... 232c) Modell C: Online-Registrierung mit obligatorischer Mustersatzung und herkömmliche Registrierung ................................................................... 2321) Beschreibung ........................................................... 2322) Abschätzung der Europäischen Kommission ..... 233d) Ergebnis der Europäischen Kommission ..................... 2344. Vorgaben der Richtlinienvorschläge ...................................... 234a) Systematischer Überblick ............................................... 234b) Registrierungsformular .................................................. 2361) Harmonisierungsgrad ............................................ 236(a) Von der einheitlichen Registrierungsvorlage ... ............................. 236(b) ... über die Zulassung geringerer Anforderungen .............................................. 236(c) ... zur national auszugestaltenden Registrierungsvorlage ................................... 2372) Inhalt ........................................................................ 238(a) Kommissionsvorschlag ................................ 238(b) Kompromissvorschlag unter italienischer Ratspräsidentschaft ................ 239(c) Kompromissvorschlag unter lettischer Ratspräsidentschaft ....................................... 239(d) Besonderheiten .............................................. 240
InhaltsübersichtEinleitung ............................................................................................................. 23A. Die Einpersonengesellschaft als Rechtskleid für KMU ......................... 23B. Ziel der Arbeit ............................................................................................. 23C. Gang der Darstellung ................................................................................. 24D. Eingrenzung der juristischen Thematik ................................................... 25E. Stand der SUP-Verhandlungen ................................................................. 27Kapitel 1: Wurzeln der Societas Unius Personae ............................... 29A. Die Europäische Privatgesellschaft ........................................................... 29I. Motive für Schaffung einer Europäischen Privatgesellschaft ........ 29II. Rechtspolitisches Scheitern der SPE ................................................. 33B. Bericht der Reflection Group .................................................................... 34I. Allgemeines .......................................................................................... 34II. Inhalt des Vorschlags .......................................................................... 35C. Verfahren in der Europäischen Kommission .......................................... 37D. Der Kommissionsentwurf COM (2014) 212 final .................................. 39Kapitel 2: Der Status quo: Bisherige rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten bei grenzüberschreitender Tätigkeit ......................................... 41A. Gründung einer Auslandstochtergesellschaft ......................................... 41I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 41II. Eignung für grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU ................ 44B. Gründung einer Europäischen Aktiengesellschaft ................................. 46I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 46II. Eignung für grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU ................ 50C. Errichtung einer Zweigniederlassung ...................................................... 53
Inhaltsübersicht10I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 53II. Eignung für grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU ................ 56D. Verlegung des Satzungssitzes ..................................................................... 60I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 60II. Eignung für grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU ................ 63E. Grenzüberschreitende Verschmelzung .................................................... 65I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 65II. Eignung für die grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU .......... 68F. Gesamtwürdigung ...................................................................................... 70Kapitel 3: Die Zwölfte Richtlinie zur Einpersonengesellschaft .. 71A. Zulässigkeit von Einpersonen-Konstruktionen vor 1989 ...................... 71I. Originäre Einpersonengesellschaft ................................................... 72II. Nachträgliche Einpersonengesellschaft ............................................ 741. Länderbericht .............................................................................. 76a) Das Sanktionsmodell ........................................................ 76b) Das Zulässigkeitsmodell ................................................... 792. Einsatz von Strohmännern ........................................................ 80III. Das Einzelunternehmen mit beschränkter Haftung ....................... 81IV. Zwischenergebnis ................................................................................ 84B. Einführung der Zwölften Richtlinie (89/667/EWG) .............................. 84I. Anwendungsbereich der Richtlinie ................................................... 851. Nationale GmbH ........................................................................ 86a) Zulassung der Einpersonengesellschaft (Artikel 2 Abs. 1) ................................................................................. 86b) Einpersonen-Unternehmen mit beschränkter Haftung (Artikel 7) ........................................................... 882. Tochter-SE ................................................................................... 913. Nationale Aktiengesellschaft ..................................................... 92II. Informationsbereitstellungsregeln .................................................... 931. Publizität der nachträglichen Einpersonengesellschaft ......... 932. Rechtsformzusatz ....................................................................... 95
Inhaltsübersicht113. Dokumentation der Beschlussfassung und Insichgeschäften ........................................................................ 96C. Konzernrechtliche Unwägbarkeiten ....................................................... 97I. Gesetzgeberische Entwicklung ........................................................99II. Einschränkung durch die Mitgliedstaatenoptionen des Artikels 2 Abs. 2 ................................................................................. 1011. Die Beschränkungen im Einzelnen ........................................ 1022. Reichweite der Beschränkungen ............................................ 1023. Länderbericht: Ingebrauchnahme der Mitgliedstaatenoption .............................................................. 103a) Frankreich ........................................................................ 103b) Belgien .............................................................................. 104c) Italien ................................................................................ 105d) Portugal ............................................................................ 106e) Polen ................................................................................. 107f ) Griechenland ................................................................... 1074. Durchgriffshaftung ................................................................... 1085. Bewertung ................................................................................. 109D. Weitere Entwicklung ................................................................................ 111E. Gesamtwürdigung .................................................................................... 112I. Aus deutscher Perspektive ................................................................ 112II. Aus europäischer Perspektive .......................................................... 112Kapitel 4: Bedürfnis weiterer Harmonisierung ............................... 115A. Gesellschaftsrechtliche Landschaft an Rechtsformen .......................... 118I. Länderbericht ..................................................................................... 1181. Einführung einer neuen (Unter-)Rechtsform ...................... 118a) Deutschland ..................................................................... 118b) Belgien .............................................................................. 120c) Italien ................................................................................ 122d) Spanien ............................................................................. 124e) Portugal ............................................................................ 127
Inhaltsübersicht12f ) Dänemark ......................................................................... 128g) Griechenland ................................................................... 129h) Ungarn .............................................................................. 1302. Reform der regulären geschlossenen Kapitalgesellschaftsrechtsform ............................................... 132a) England ............................................................................. 132b) Frankreich ........................................................................ 133c) Niederlande ...................................................................... 134d) Österreich ......................................................................... 135e) Polen ................................................................................. 1383. Zusammenfassung .................................................................... 140II. Ergebnis .............................................................................................. 141B. Primärrechtliche Verankerung des Richtlinienvorschlags .................. 141I. Subsidiaritätsprinzip ......................................................................... 141II. Kompetenzgrundlage ........................................................................ 1431. Zulässigkeit ................................................................................ 1442. Rechtsetzungsverfahren ........................................................... 146III. Verhältnismäßigkeitsprinzip ............................................................ 1491. Geeignetheit .............................................................................. 1492. Erforderlichkeit ......................................................................... 150a) Einfluss der SPE auf nationales Recht .......................... 150b) Einfluss der SUP auf nationales Recht .......................... 151c) Zwischenergebnis ............................................................ 1543. Angemessenheit ........................................................................ 155a) Belastung nationalen Rechts .......................................... 155b) Europäischer Mehrwert .................................................. 156c) Abwägung ......................................................................... 158IV. Ergebnis .............................................................................................. 158C. Gesamtwürdigung .................................................................................... 159
Inhaltsübersicht13Kapitel 5: Regelungsinhalte der Societas Unius Personae .......... 161A. Grundcharakteristika der Societas Unius Personae ............................. 161I. Allgemeines ........................................................................................ 161II. Einsatzmöglichkeiten ........................................................................ 1631. Kleine und mittelständische Unternehmen .......................... 1632. Konzerne .................................................................................... 166a) Allgemeines ...................................................................... 166b) Eignung der SUP für Konzernstrukturen .................... 1681) Fehlende Höchstgrenzen ....................................... 1702) Juristische Personen als Gründer ......................... 1713) Juristische Personen als Geschäftsführer ............. 1734) Beschlussfassung ..................................................... 1745) Weisungsrecht ......................................................... 177(a) Grundsatz: Bindendes Weisungsrecht ....... 177(b) Begrenzung auf Vereinbarkeit mit nationalem Recht .......................................... 178(c) Beachtung von Fremdinteressen ................. 179(d) Streichung des Weisungsrechts ................... 1806) Sitzaufspaltung ........................................................ 180(a) Von der Soll-Vorschrift... ............................ 180(1) Vereinbarkeit mit der EuGH-Judikatur ............................................... 183(2) Mitbestimmungsarbitrage ................. 185(3) Weitere Bedenken ............................... 187(b) ... zur Option der Anordnung der Sitzeinheit ...................................................... 189(c) ... zur Überlassung nationalen Rechts ....... 1913. Resümee ..................................................................................... 191III. Der einzige Geschäftsanteil .............................................................. 1921. Unteilbarkeit .............................................................................. 1922. Miteigentum am Geschäftsanteil ............................................ 193IV. Rechtsformzusatz .............................................................................. 1961. Vom rein europäischen Rechtsformzusatz... ....................... 196
Inhaltsübersicht142. ... über einen obligatorischen Länderzusatz ........................ 1983. ... zur Mitgliedstaatenoption .................................................. 199B. Gründung ................................................................................................... 200I. Gründungssubjekte ........................................................................... 200II. Gründungsvarianten ......................................................................... 2021. Gründung ex nihilo .................................................................. 2032. Umwandlung ............................................................................. 203a) Allgemeine Vorschriften ................................................ 203b) Kommissionsvorschlag: Verfahrensregeln ................... 2051) Beschluss .................................................................. 2052) Vereinbarkeit der Satzung mit nationalem Recht ......................................................................... 2063) Ausschluss bei Unterbilanz .................................... 206c) Kompromissvorschlag unter italienischer Ratspräsidentschaft ......................................................... 206III. Gründungsverfahren ......................................................................... 2071. Länderbericht ............................................................................ 208a) Gründung auf elektronischem Wege ............................ 2081) England .................................................................... 2082) Frankreich ................................................................ 2113) Griechenland ........................................................... 2134) Polen ......................................................................... 2155) Portugal .................................................................... 2166) Dänemark ................................................................ 2167) Ungarn ..................................................................... 217b) Gründung mit notarieller Beurkundung ..................... 2181) Deutschland ............................................................ 2182) Österreich ................................................................ 2203) Italien ........................................................................ 2214) Spanien ..................................................................... 2225) Niederlande ............................................................. 2246) Belgien ...................................................................... 224c) Zusammenfassung .......................................................... 225
Inhaltsübersicht152. Speziell: Gründung einer GmbH aus dem Ausland ............. 226a) Stellvertretung .................................................................. 226b) Beurkundung der Gründung aus dem Ausland .......... 2273. Ausgestaltungsmöglichkeiten für die SUP ............................ 229a) Modell A: Ausschließliche Online-Registrierung ....... 2301) Beschreibung ........................................................... 2302) Abschätzung der Europäischen Kommission ..... 231b) Modell B: Online-Registrierung und herkömmliche Registrierung ......................................... 2321) Beschreibung ........................................................... 2322) Abschätzung der Europäischen Kommission ..... 232c) Modell C: Online-Registrierung mit obligatorischer Mustersatzung und herkömmliche Registrierung ................................................................... 2321) Beschreibung ........................................................... 2322) Abschätzung der Europäischen Kommission ..... 233d) Ergebnis der Europäischen Kommission ..................... 2344. Vorgaben der Richtlinienvorschläge ...................................... 234a) Systematischer Überblick ............................................... 234b) Registrierungsformular .................................................. 2361) Harmonisierungsgrad ............................................ 236(a) Von der einheitlichen Registrierungsvorlage ... ............................. 236(b) ... über die Zulassung geringerer Anforderungen .............................................. 236(c) ... zur national auszugestaltenden Registrierungsvorlage ................................... 2372) Inhalt ........................................................................ 238(a) Kommissionsvorschlag ................................ 238(b) Kompromissvorschlag unter italienischer Ratspräsidentschaft ................ 239(c) Kompromissvorschlag unter lettischer Ratspräsidentschaft ....................................... 239(d) Besonderheiten .............................................. 240
Inhaltsübersicht10I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 53II. Eignung für grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU ................ 56D. Verlegung des Satzungssitzes ..................................................................... 60I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 60II. Eignung für grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU ................ 63E. Grenzüberschreitende Verschmelzung .................................................... 65I. Bisherige Entwicklung ........................................................................ 65II. Eignung für die grenzüberschreitende Tätigkeit von KMU .......... 68F. Gesamtwürdigung ...................................................................................... 70Kapitel 3: Die Zwölfte Richtlinie zur Einpersonengesellschaft .. 71A. Zulässigkeit von Einpersonen-Konstruktionen vor 1989 ...................... 71I. Originäre Einpersonengesellschaft ................................................... 72II. Nachträgliche Einpersonengesellschaft ............................................ 741. Länderbericht .............................................................................. 76a) Das Sanktionsmodell ........................................................ 76b) Das Zulässigkeitsmodell ................................................... 792. Einsatz von Strohmännern ........................................................ 80III. Das Einzelunternehmen mit beschränkter Haftung ....................... 81IV. Zwischenergebnis ................................................................................ 84B. Einführung der Zwölften Richtlinie (89/667/EWG) .............................. 84I. Anwendungsbereich der Richtlinie ................................................... 851. Nationale GmbH ........................................................................ 86a) Zulassung der Einpersonengesellschaft (Artikel 2 Abs. 1) ................................................................................. 86b) Einpersonen-Unternehmen mit beschränkter Haftung (Artikel 7) ........................................................... 882. Tochter-SE ................................................................................... 913. Nationale Aktiengesellschaft ..................................................... 92II. Informationsbereitstellungsregeln .................................................... 931. Publizität der nachträglichen Einpersonengesellschaft ......... 932. Rechtsformzusatz ....................................................................... 95
Inhaltsübersicht113. Dokumentation der Beschlussfassung und Insichgeschäften ........................................................................ 96C. Konzernrechtliche Unwägbarkeiten ....................................................... 97I. Gesetzgeberische Entwicklung ........................................................99II. Einschränkung durch die Mitgliedstaatenoptionen des Artikels 2 Abs. 2 ................................................................................. 1011. Die Beschränkungen im Einzelnen ........................................ 1022. Reichweite der Beschränkungen ............................................ 1023. Länderbericht: Ingebrauchnahme der Mitgliedstaatenoption .............................................................. 103a) Frankreich ........................................................................ 103b) Belgien .............................................................................. 104c) Italien ................................................................................ 105d) Portugal ............................................................................ 106e) Polen ................................................................................. 107f ) Griechenland ................................................................... 1074. Durchgriffshaftung ................................................................... 1085. Bewertung ................................................................................. 109D. Weitere Entwicklung ................................................................................ 111E. Gesamtwürdigung .................................................................................... 112I. Aus deutscher Perspektive ................................................................ 112II. Aus europäischer Perspektive .......................................................... 112Kapitel 4: Bedürfnis weiterer Harmonisierung ............................... 115A. Gesellschaftsrechtliche Landschaft an Rechtsformen .......................... 118I. Länderbericht ..................................................................................... 1181. Einführung einer neuen (Unter-)Rechtsform ...................... 118a) Deutschland ..................................................................... 118b) Belgien .............................................................................. 120c) Italien ................................................................................ 122d) Spanien ............................................................................. 124e) Portugal ............................................................................ 127
Inhaltsübersicht12f ) Dänemark ......................................................................... 128g) Griechenland ................................................................... 129h) Ungarn .............................................................................. 1302. Reform der regulären geschlossenen Kapitalgesellschaftsrechtsform ............................................... 132a) England ............................................................................. 132b) Frankreich ........................................................................ 133c) Niederlande ...................................................................... 134d) Österreich ......................................................................... 135e) Polen ................................................................................. 1383. Zusammenfassung .................................................................... 140II. Ergebnis .............................................................................................. 141B. Primärrechtliche Verankerung des Richtlinienvorschlags .................. 141I. Subsidiaritätsprinzip ......................................................................... 141II. Kompetenzgrundlage ........................................................................ 1431. Zulässigkeit ................................................................................ 1442. Rechtsetzungsverfahren ........................................................... 146III. Verhältnismäßigkeitsprinzip ............................................................ 1491. Geeignetheit .............................................................................. 1492. Erforderlichkeit ......................................................................... 150a) Einfluss der SPE auf nationales Recht .......................... 150b) Einfluss der SUP auf nationales Recht .......................... 151c) Zwischenergebnis ............................................................ 1543. Angemessenheit ........................................................................ 155a) Belastung nationalen Rechts .......................................... 155b) Europäischer Mehrwert .................................................. 156c) Abwägung ......................................................................... 158IV. Ergebnis .............................................................................................. 158C. Gesamtwürdigung .................................................................................... 159
Inhaltsübersicht13Kapitel 5: Regelungsinhalte der Societas Unius Personae .......... 161A. Grundcharakteristika der Societas Unius Personae ............................. 161I. Allgemeines ........................................................................................ 161II. Einsatzmöglichkeiten ........................................................................ 1631. Kleine und mittelständische Unternehmen .......................... 1632. Konzerne .................................................................................... 166a) Allgemeines ...................................................................... 166b) Eignung der SUP für Konzernstrukturen .................... 1681) Fehlende Höchstgrenzen ....................................... 1702) Juristische Personen als Gründer ......................... 1713) Juristische Personen als Geschäftsführer ............. 1734) Beschlussfassung ..................................................... 1745) Weisungsrecht ......................................................... 177(a) Grundsatz: Bindendes Weisungsrecht ....... 177(b) Begrenzung auf Vereinbarkeit mit nationalem Recht .......................................... 178(c) Beachtung von Fremdinteressen ................. 179(d) Streichung des Weisungsrechts ................... 1806) Sitzaufspaltung ........................................................ 180(a) Von der Soll-Vorschrift... ............................ 180(1) Vereinbarkeit mit der EuGH-Judikatur ............................................... 183(2) Mitbestimmungsarbitrage ................. 185(3) Weitere Bedenken ............................... 187(b) ... zur Option der Anordnung der Sitzeinheit ...................................................... 189(c) ... zur Überlassung nationalen Rechts ....... 1913. Resümee ..................................................................................... 191III. Der einzige Geschäftsanteil .............................................................. 1921. Unteilbarkeit .............................................................................. 1922. Miteigentum am Geschäftsanteil ............................................ 193IV. Rechtsformzusatz .............................................................................. 1961. Vom rein europäischen Rechtsformzusatz... ....................... 196
Inhaltsübersicht142. ... über einen obligatorischen Länderzusatz ........................ 1983. ... zur Mitgliedstaatenoption .................................................. 199B. Gründung ................................................................................................... 200I. Gründungssubjekte ........................................................................... 200II. Gründungsvarianten ......................................................................... 2021. Gründung ex nihilo .................................................................. 2032. Umwandlung ............................................................................. 203a) Allgemeine Vorschriften ................................................ 203b) Kommissionsvorschlag: Verfahrensregeln ................... 2051) Beschluss .................................................................. 2052) Vereinbarkeit der Satzung mit nationalem Recht ......................................................................... 2063) Ausschluss bei Unterbilanz .................................... 206c) Kompromissvorschlag unter italienischer Ratspräsidentschaft ......................................................... 206III. Gründungsverfahren ......................................................................... 2071. Länderbericht ............................................................................ 208a) Gründung auf elektronischem Wege ............................ 2081) England .................................................................... 2082) Frankreich ................................................................ 2113) Griechenland ........................................................... 2134) Polen ......................................................................... 2155) Portugal .................................................................... 2166) Dänemark ................................................................ 2167) Ungarn ..................................................................... 217b) Gründung mit notarieller Beurkundung ..................... 2181) Deutschland ............................................................ 2182) Österreich ................................................................ 2203) Italien ........................................................................ 2214) Spanien ..................................................................... 2225) Niederlande ............................................................. 2246) Belgien ...................................................................... 224c) Zusammenfassung .......................................................... 225
Inhaltsübersicht152. Speziell: Gründung einer GmbH aus dem Ausland ............. 226a) Stellvertretung .................................................................. 226b) Beurkundung der Gründung aus dem Ausland .......... 2273. Ausgestaltungsmöglichkeiten für die SUP ............................ 229a) Modell A: Ausschließliche Online-Registrierung ....... 2301) Beschreibung ........................................................... 2302) Abschätzung der Europäischen Kommission ..... 231b) Modell B: Online-Registrierung und herkömmliche Registrierung ......................................... 2321) Beschreibung ........................................................... 2322) Abschätzung der Europäischen Kommission ..... 232c) Modell C: Online-Registrierung mit obligatorischer Mustersatzung und herkömmliche Registrierung ................................................................... 2321) Beschreibung ........................................................... 2322) Abschätzung der Europäischen Kommission ..... 233d) Ergebnis der Europäischen Kommission ..................... 2344. Vorgaben der Richtlinienvorschläge ...................................... 234a) Systematischer Überblick ............................................... 234b) Registrierungsformular .................................................. 2361) Harmonisierungsgrad ............................................ 236(a) Von der einheitlichen Registrierungsvorlage ... ............................. 236(b) ... über die Zulassung geringerer Anforderungen .............................................. 236(c) ... zur national auszugestaltenden Registrierungsvorlage ................................... 2372) Inhalt ........................................................................ 238(a) Kommissionsvorschlag ................................ 238(b) Kompromissvorschlag unter italienischer Ratspräsidentschaft ................ 239(c) Kompromissvorschlag unter lettischer Ratspräsidentschaft ....................................... 239(d) Besonderheiten .............................................. 240