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Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout, Stress am Arbeitsplatz, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, das Ausmaß des durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien ausgelösten Stresses sowie dessen Auswirkungen auf Arbeitnehmer und Unternehmen darzustellen. Aus Unternehmenssicht werden oft nur die Vorteile der Digitalisierung und des damit verbundenen Anstiegs des Stresslevels, der kurzfristig zu einem Leistungsanstieg führen kann, beachtet. Allerdings kann die Belastung der Mitarbeiter…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Führung und Personal - Burnout, Stress am Arbeitsplatz, Note: 1,7, Universität Bayreuth, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der Arbeit ist es, das Ausmaß des durch die neuen Informations- und Kommunikationstechnologien ausgelösten Stresses sowie dessen Auswirkungen auf Arbeitnehmer und Unternehmen darzustellen. Aus Unternehmenssicht werden oft nur die Vorteile der Digitalisierung und des damit verbundenen Anstiegs des Stresslevels, der kurzfristig zu einem Leistungsanstieg führen kann, beachtet. Allerdings kann die Belastung der Mitarbeiter langfristig eine Vielzahl an Folgen haben, die sowohl die Beschäftigten als auch die Arbeitgeber negativ treffen können. Deshalb wird in dieser Arbeit zunächst eine theoretische Basis geschaffen, um das Phänomen Technostress im betrieblichen Umfeld messen zu können.Anschließend wird die Wahrnehmung und Bewältigung des digitalen Stresses untersucht. Dabei sollen besonders die individuellen Faktoren, die das Technostressniveau beeinflussen, herausgearbeitet werden. An dieser Stelle sollen keine Kausalaussagen über die Nutzung von digitalen Technologien und den körperlichen und 3 psychologischen Folgen getroffen werden, sondern lediglich Unterschiede und Zusammenhänge zwischen den demografischen sowie den persönlichen Eigenschaften und der Wahrnehmung der Technostressoren und Technostress Inhibitoren aufgezeigt werden.Um zielgruppenspezifische Handlungsempfehlungen geben zu können, werden die erhobenen Daten zum einen hinsichtlich der demografischen Merkmale differenziert. Hier wird auf die Ergebnisse der Studien von Maier (2014) und Maier, Laumer & Eckhardt (2015) zurückgegriffen, in denen Differenzen zwischen Arbeitnehmern unterschiedlichen Alters und Geschlechts aufgezeigt werden konnten. Aber auch bezüglich der Persönlichkeit der Mitarbeiter gibt es Unterschiede bei der Technostresswahrnehmung und -bewältigung. Für Unternehmen ist andererseits eine Differenzierung in Bezug auf die Ausbildung und die Technologiekompetenz wichtig, um zielgerichtete Maßnahmen zur Technostressvermeidung und -reduktion einleiten zu können
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