Die Mystik bezieht sich normalerweise stark auf die Seelenkunde, auf den Seelenspiegel, die Wichtigkeit des eigenen Selbst, an dem es jedem mangelt. Die Mystik gibt sich einzig und allein der All-Liebe hin, wobei angeblich keine Selbsterkenntnis dafür vonnöten ist. Die im Wahn, im Irrsinn Befindlichen, sind völlig jenseits der Realität, rücken so der Gottheit näher, nicht nur die Liebe immer im Reisegepäck, sondern auch die Lust, die Libido, den Inzest, des Sexus, das leidenschaftliche Getriebenwerden, ohne ihren tieferen Sinn zu erahnen. Alles für die Liebe geben, so meinen sie, dessen Wurzel unweigerlich der heilige Sexus ist, der immer und immer wieder ausgelassen wird, wird so zu ihrem Todesurteil!
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