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Die derzeitige Situation in den Schulen ist durch den Wettbewerb zwischen Schulleitern und Lehrern um bessere Noten in den öffentlichen Abschlussprüfungen gekennzeichnet. Die meisten Lehrer arbeiten darauf hin, den Lehrplan zu vervollständigen, für Prüfungen zu unterrichten und bessere Noten im ergebnisbasierten Personalleistungssystem (RBPPS) zu erhalten. Es wurde eine geschichtete Zufallsstichprobe gezogen, um systematisch eine Stichprobe von 39 Grundschullehrern aus 11 städtischen Schulen in Masvingo auf der Grundlage ihrer beruflichen Qualifikationen auszuwählen, um ihre Einstellung zur…mehr

Produktbeschreibung
Die derzeitige Situation in den Schulen ist durch den Wettbewerb zwischen Schulleitern und Lehrern um bessere Noten in den öffentlichen Abschlussprüfungen gekennzeichnet. Die meisten Lehrer arbeiten darauf hin, den Lehrplan zu vervollständigen, für Prüfungen zu unterrichten und bessere Noten im ergebnisbasierten Personalleistungssystem (RBPPS) zu erhalten. Es wurde eine geschichtete Zufallsstichprobe gezogen, um systematisch eine Stichprobe von 39 Grundschullehrern aus 11 städtischen Schulen in Masvingo auf der Grundlage ihrer beruflichen Qualifikationen auszuwählen, um ihre Einstellung zur Anwendung von sinnvollem Lernen zu erfragen. Die Forschungsergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: - Von der Stichprobe hatten 46% einen BED-Abschluss; 28% hatten ein Diplom in Pädagogik; 13% hatten ein Zertifikat in Pädagogik; 8% hatten einen Master-Abschluss, während T3 und PhD jeweils 3% ausmachten; - 92% der Befragten waren erfahrene Lehrer, während 8% einfache Lehrer waren; - 72%der Befragten hatten 11 Jahre und mehr Erfahrung; 7. 7% hatten 10-11 Jahre; 10% hatten zwischen 8-9 Jahre, während 6-7 Jahre und 4-5 Jahre jeweils 2,5% und 2-3 Jahre 5% ausmachten; Mehr als drei Viertel der Befragten stimmten zu, dass sinnvolles Lernen die Nutzung des Vorwissens der Lernenden beim Unterrichten beinhaltet.
Autorenporträt
Fungai Ngindi est titulaire d'un Master of Education (M.ED) en psychologie de l'éducation (2013), d'un diplôme en gestion et conseil en matière de VIH (2013), d'un BSc Honours en conseil (2008) et d'un diplôme en éducation (primaire) (1999). Elle travaille actuellement à l'inscription d'un DEd en psychologie de l'éducation. Elle possède une vaste expérience de l'enseignement.