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Der Autor und Maschinenfabrikant Wilhelm Müller beschreibt im ersten Teil der Eisernen Wasserräder die Zellenräder, ihre Berechnung, Konstruktion und Bestimmung ihres Wirkungsgrades. Mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis, Übersichten der Größenverhältnisse und Gewichte, sowie Mitteilungen über Leistungsversuche. Im zweiten Teil werden die eisernen Schaufelräder beschrieben. Wasserräder können nach Art des Wasserzulaufs klassifiziert werden. Man unterscheidet zwischen Zellen- und Schaufelrad. Zellenräder bestehen aus seitlich und nach unten abgeschlossenen Behältern (Zellen), die das Wasser…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor und Maschinenfabrikant Wilhelm Müller beschreibt im ersten Teil der Eisernen Wasserräder die Zellenräder, ihre Berechnung, Konstruktion und Bestimmung ihres Wirkungsgrades. Mit zahlreichen Beispielen aus der Praxis, Übersichten der Größenverhältnisse und Gewichte, sowie Mitteilungen über Leistungsversuche. Im zweiten Teil werden die eisernen Schaufelräder beschrieben. Wasserräder können nach Art des Wasserzulaufs klassifiziert werden. Man unterscheidet zwischen Zellen- und Schaufelrad. Zellenräder bestehen aus seitlich und nach unten abgeschlossenen Behältern (Zellen), die das Wasser maximal eine halbe Umdrehung festhalten. Diese Bauform wird auch als Staber- oder Kranzrad bezeichnet. Schaufelräder besitzen keine Zellen, sondern nur radial angeordnete Bleche oder Bretter (Schaufeln), die zu allen Seiten offen sind. Um das Wasser in den Schaufeln zu halten, laufen die meisten Schaufelräder in einem Kropfgerinne. Um einen hohen Wirkungsgrad zu erzielen, muss das Kropfgerinne möglichst eng an der Schaufel anliegen. Der Band ist illustriert mit zahlreichen Tabellen und Abbildungen im Text.

Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1899.