Der knisternde Psychothriller des umjubelten Bartimäus-Starautors
Eigentlich wissen Emily und Simon so gut wie nichts über Markus. Es war Zufall, dass sie einander auf dem gesperrten Burggelände begegneten; und es war nur eine fixe Idee, einzusteigen und in der Ruine zu übernachten. Einfach so, als kleiner Nervenkitzel inmitten öder Ferien. Doch Markus verwandelt die Burg in eine Festung mit vereisten Treppen und bereit liegenden Wurfgeschossen. Emily und Simon sind bei ihm, als er schwört, nie mehr nach Hause zurückzugehen - die beiden machen sich ihren eigenen Reim auf die blauen Flecken in Markus' Gesicht. Währenddessen rücken sie draußen vor: zunächst nur Markus' Vater, dann der Burgwächter, Polizei, eine Sozialarbeiterin, Feuerwehr mit Gerät - die Belagerer, der FEIND, der Markus herausholen will! Was als übermütiges Spiel begann, schlägt still, heimlich und leise um in einen Albtraum.
- Atmosphärisch dicht, unglaublich fesselnd - Hochspannung, die den Atem verschlägt
- Mit Kartenmaterial der Burgruine
"Strouds politische Fantasyromane sprengen Grenzen. (...) Nicht nur durch vielfältige Gegenwartsbezüge hebt sich Stroud von zahlreichen phantasielosen Fantasyautoren ab, sondern auch durch das lustvolle Spiel mit literarischen Genres - vom Schauerroman bis zum Politthriller." Die Welt
"Jonathan Stroud vergönnt seinen Lesern keine bequeme Identifikationslektüre, sondern hält sie durch Ironie und Ambivalenz auf Trab (...). Der Kampf, der die Handlung bestimmt, wird für einmal nicht zwischen Gut und Böse ausgetragen." Neue Zürcher Zeitung / Sieglinde Geisel
Eigentlich wissen Emily und Simon so gut wie nichts über Markus. Es war Zufall, dass sie einander auf dem gesperrten Burggelände begegneten; und es war nur eine fixe Idee, einzusteigen und in der Ruine zu übernachten. Einfach so, als kleiner Nervenkitzel inmitten öder Ferien. Doch Markus verwandelt die Burg in eine Festung mit vereisten Treppen und bereit liegenden Wurfgeschossen. Emily und Simon sind bei ihm, als er schwört, nie mehr nach Hause zurückzugehen - die beiden machen sich ihren eigenen Reim auf die blauen Flecken in Markus' Gesicht. Währenddessen rücken sie draußen vor: zunächst nur Markus' Vater, dann der Burgwächter, Polizei, eine Sozialarbeiterin, Feuerwehr mit Gerät - die Belagerer, der FEIND, der Markus herausholen will! Was als übermütiges Spiel begann, schlägt still, heimlich und leise um in einen Albtraum.
- Atmosphärisch dicht, unglaublich fesselnd - Hochspannung, die den Atem verschlägt
- Mit Kartenmaterial der Burgruine
"Strouds politische Fantasyromane sprengen Grenzen. (...) Nicht nur durch vielfältige Gegenwartsbezüge hebt sich Stroud von zahlreichen phantasielosen Fantasyautoren ab, sondern auch durch das lustvolle Spiel mit literarischen Genres - vom Schauerroman bis zum Politthriller." Die Welt
"Jonathan Stroud vergönnt seinen Lesern keine bequeme Identifikationslektüre, sondern hält sie durch Ironie und Ambivalenz auf Trab (...). Der Kampf, der die Handlung bestimmt, wird für einmal nicht zwischen Gut und Böse ausgetragen." Neue Zürcher Zeitung / Sieglinde Geisel