Josef Schintlmeister
Die Elektronenröhre als physikalisches Meßgerät
Röhrenvoltmeter · Röhrengalvanometer Röhrenelektrometer
Josef Schintlmeister
Die Elektronenröhre als physikalisches Meßgerät
Röhrenvoltmeter · Röhrengalvanometer Röhrenelektrometer
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Produktdetails
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- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Wien
- Artikelnr. des Verlages: 978-3-7091-9769-1
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 204
- Erscheinungstermin: 1. Januar 1943
- Deutsch
- Abmessung: 216mm x 140mm x 12mm
- Gewicht: 265g
- ISBN-13: 9783709197691
- ISBN-10: 3709197694
- Artikelnr.: 39563622
- Verlag: Springer / Springer Vienna / Springer, Wien
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- ISBN-13: 9783709197691
- ISBN-10: 3709197694
- Artikelnr.: 39563622
Erster Abschnitt. Die Elektronenröhre und ihre Schaltung.- 1. Der Bau von Elektronenröhren.- 2. Der Elektronenübergang und die Röhrenkennlinie.- 3. Die Elektronenröhre als Verstärker.- 4. Der Gitterstrom.- 5. Elektrometerröhren.- 6. Die Messung kleiner Gitterströme.- 7. Der Betrieb von Elektronenröhren.- a) Die Arbeitssteilheit einer Endröhre.- b) Die Spannungsverstärkung einer Hochfrequenzpentode.- c) Die Einstellung einer Elektrometerröhre auf Spannungsverstärkung.- Zweiter Abschnitt. Die Elektronenröhre als Voltmeter für Gleichspannungen.- 1. Übersicht über die Verwendung, pH-Messung und Titration.- 2. Die Meßmethodik.- a) Kompensation der zu messenden Spannung durch eine Gegenspannung.- b) Die Ausschlagsmethode.- c) Die Empfindlichkeit beider Methoden.- 3. Die Verringerung der Nullpunktswanderungen.- a) Die Heizung der Röhren.- b) Brückenschaltungen mit zwei Röhren.- 4. Gleichspannungsverstärkung.- 5. Sonstige Verstärker.- Dritter Abschnitt. Die Elektronenröhre als Galvanometer.- 1. Übersicht.- 2. Messung des Stromes durch Messung des Spannungsabfalles an einem Widerstand.- a) Prinzip der Methode.- b) Der Einfluß des Gitterstromes.- c) Die Empfindlichkeit.- d) Herstellung hochohmiger Widerstände.- 3. Strommessung durch Messung der transportierten Ladung.- a) Die Auflademethode.- b) Kompensation der Ladung mit einem Uran-Stromnormal.- c) Kompensation der Ladung durch Influenzladungen.- d) Entladungsmethode (Mekapion).- Vierter Abschnitt. Die Elektronenröhre als Elektrometer.- 1. Übersicht.- 2. Die Zeitkonstante einer Kondensatorentladung.- 3. Der Aufladevorgang in einer Ionisationskammer bei einmaliger Ionisation.- 4. Die Kapazität des Steuergitters.- 5. Der Gitterwiderstand und die Störschwankungen im Anodenstrom.- 6. Das Röhrenelektrometer mit großer Zeitkonstante und Gleichspannungsverstärkung.- a) Die Konstruktion.- b) Die Eichung.- ?) Bestimmung der Ladungsempfindlichkeit.- ?) Bestimmung der Spannungsempfindlichkeit.- c) Das Doppelröhrenelektrometer.- 7. Das Röhrenelektrometer mit kleiner Zeitkonstante und Widerstands-Kapazitätskopplung.- a) Die Wahl der Kopplungselemente.- b) Die Konstruktion.- c) Bestimmung der Ladungsempfindlichkeit.- d) Mit Thyratron betriebene Meßzählwerke.
Erster Abschnitt. Die Elektronenröhre und ihre Schaltung.- 1. Der Bau von Elektronenröhren.- 2. Der Elektronenübergang und die Röhrenkennlinie.- 3. Die Elektronenröhre als Verstärker.- 4. Der Gitterstrom.- 5. Elektrometerröhren.- 6. Die Messung kleiner Gitterströme.- 7. Der Betrieb von Elektronenröhren.- a) Die Arbeitssteilheit einer Endröhre.- b) Die Spannungsverstärkung einer Hochfrequenzpentode.- c) Die Einstellung einer Elektrometerröhre auf Spannungsverstärkung.- Zweiter Abschnitt. Die Elektronenröhre als Voltmeter für Gleichspannungen.- 1. Übersicht über die Verwendung, pH-Messung und Titration.- 2. Die Meßmethodik.- a) Kompensation der zu messenden Spannung durch eine Gegenspannung.- b) Die Ausschlagsmethode.- c) Die Empfindlichkeit beider Methoden.- 3. Die Verringerung der Nullpunktswanderungen.- a) Die Heizung der Röhren.- b) Brückenschaltungen mit zwei Röhren.- 4. Gleichspannungsverstärkung.- 5. Sonstige Verstärker.- Dritter Abschnitt. Die Elektronenröhre als Galvanometer.- 1. Übersicht.- 2. Messung des Stromes durch Messung des Spannungsabfalles an einem Widerstand.- a) Prinzip der Methode.- b) Der Einfluß des Gitterstromes.- c) Die Empfindlichkeit.- d) Herstellung hochohmiger Widerstände.- 3. Strommessung durch Messung der transportierten Ladung.- a) Die Auflademethode.- b) Kompensation der Ladung mit einem Uran-Stromnormal.- c) Kompensation der Ladung durch Influenzladungen.- d) Entladungsmethode (Mekapion).- Vierter Abschnitt. Die Elektronenröhre als Elektrometer.- 1. Übersicht.- 2. Die Zeitkonstante einer Kondensatorentladung.- 3. Der Aufladevorgang in einer Ionisationskammer bei einmaliger Ionisation.- 4. Die Kapazität des Steuergitters.- 5. Der Gitterwiderstand und die Störschwankungen im Anodenstrom.- 6. Das Röhrenelektrometer mit großer Zeitkonstante und Gleichspannungsverstärkung.- a) Die Konstruktion.- b) Die Eichung.- ?) Bestimmung der Ladungsempfindlichkeit.- ?) Bestimmung der Spannungsempfindlichkeit.- c) Das Doppelröhrenelektrometer.- 7. Das Röhrenelektrometer mit kleiner Zeitkonstante und Widerstands-Kapazitätskopplung.- a) Die Wahl der Kopplungselemente.- b) Die Konstruktion.- c) Bestimmung der Ladungsempfindlichkeit.- d) Mit Thyratron betriebene Meßzählwerke.