Bereits für 2006 war die Einführung der
elektronischen Gesundheitskarte (eGK) geplant, die
die bisherige Krankenversichertenkarte ersetzen wird.
Die eGK soll die Qualität der medizinischen
Versorgung verbessern und der Kostenexplosion im
Gesundheitswesen entgegenwirken, ohne dabei den
Patienten zu entmündigen.
Dieses Buch fasst die vom Bundesministerium für
Gesundheit und Soziale Sicherung, IBM Deutschland
GmbH, dem Fraunhofer Institut, SAP Deutschland AG &
Co KG, InterComponentWare, ORGA Kartensysteme GmbH
und der Technischen Universität Wien erstellten über
tausendseitigen Dokumente über die Entwicklung der
eGK zusammen. Das Buch geht nicht darauf ein, wie der
Patient seine eGK sinnvoll nutzen kann, sondern
beschäftigt sich mit der zugrunde liegenden
Architektur, dem Aufbau des Systems, eben den
Grundkonzepten, die im Hintergrund nötig sind, um so
ein Projekt zu realisieren. Es richtet sich somit an
all diejenigen, die dazu einen komprimierten
Überblick suchen. Der Lernteil beinhaltet Fragen und
Antworten zu den Grundlagen, der Rahmen- und der
Lösungsarchitektur.
elektronischen Gesundheitskarte (eGK) geplant, die
die bisherige Krankenversichertenkarte ersetzen wird.
Die eGK soll die Qualität der medizinischen
Versorgung verbessern und der Kostenexplosion im
Gesundheitswesen entgegenwirken, ohne dabei den
Patienten zu entmündigen.
Dieses Buch fasst die vom Bundesministerium für
Gesundheit und Soziale Sicherung, IBM Deutschland
GmbH, dem Fraunhofer Institut, SAP Deutschland AG &
Co KG, InterComponentWare, ORGA Kartensysteme GmbH
und der Technischen Universität Wien erstellten über
tausendseitigen Dokumente über die Entwicklung der
eGK zusammen. Das Buch geht nicht darauf ein, wie der
Patient seine eGK sinnvoll nutzen kann, sondern
beschäftigt sich mit der zugrunde liegenden
Architektur, dem Aufbau des Systems, eben den
Grundkonzepten, die im Hintergrund nötig sind, um so
ein Projekt zu realisieren. Es richtet sich somit an
all diejenigen, die dazu einen komprimierten
Überblick suchen. Der Lernteil beinhaltet Fragen und
Antworten zu den Grundlagen, der Rahmen- und der
Lösungsarchitektur.