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Für einen marxistischen Soziologen bedeutet die Emanzipation des Mannes nicht die Wiederunterjochung der Frau, sondern eine Form persönlichen Umganges in der Waage der Beziehungen, unter Pari-Pari, dem dialektischen Ausgleich vom weibischen Kapital mit dem revolutionären Anspruch des Mannes in der Arbeit hin zu sozial-christlichem Verhalten. Die Theorie des Beziehungssozialismus des 21. Jahrhunderts ist die moderne Form der Errungenschaften der Französischen Revolution, um für alle Menschen der Welt, egal welcher Rasse, Religion, Geschlecht oder Einstellung einen sozialen, materiellen,…mehr

Produktbeschreibung
Für einen marxistischen Soziologen bedeutet die Emanzipation des Mannes nicht die Wiederunterjochung der Frau, sondern eine Form persönlichen Umganges in der Waage der Beziehungen, unter Pari-Pari, dem dialektischen Ausgleich vom weibischen Kapital mit dem revolutionären Anspruch des Mannes in der Arbeit hin zu sozial-christlichem Verhalten. Die Theorie des Beziehungssozialismus des 21. Jahrhunderts ist die moderne Form der Errungenschaften der Französischen Revolution, um für alle Menschen der Welt, egal welcher Rasse, Religion, Geschlecht oder Einstellung einen sozialen, materiellen, insgesamt gesellschaftlichen Mehrwert und Nutzen, den visionären Surplus wenigstens in Teilen zu erreichen.
Persönlich entscheidend für dieses soziopolitische Buch auch zur anstehenden Bundestagswahl war das Miterleben der Öffnung Kubas im Dezember 2014, die eigenen Aktivitäten zur Etablierung des demokratischen Sozialismus in Deutschland mit den früheren Erfahrungen als Leiter der Ersatzreserve inBekämpfung von Unrecht des Kapitalismus und Oskar Lafontaine. Der Wunsch zwei Jahre später mit 55 Jahren am Geburtstag von Jesus Christus mit Gründung einer kubanischen Familie die Inhalte der Schrift praktisch in Frieden zu leben, ist im noch deutschenGebrauchtwerden gegen rechten und linken Populismus mit Havanna-Träne unterbrochen.
Autorenporträt
Als Saarbrücker, Jahrgang 1961, mit Abitur auf dem Deutsch-Französischen Gymnasium, gelang der Traumberuf Politik in Marburg und Abschluss als Diplom-Soziologe an der Universität des Saarlandes 1985 mit Schwerpunkten Sozialpolitik und Marketing. Zivildienst auf dem Jugendamt, folgend siebenjährige Karriere in NRW im Marketingmanagement bei MDS (Assessment-Center für Top-Positionen), Bayer, Siemens oder Aral. Aber im Grundinteresse für Menschlichkeit erfolgte der interne Doktortitel in Milieutherapie (DAP) und Leiter der Ersatzreserve von 1995 bis 2002 zur Aufdeckung von Unrecht in Wirtschaft und Politik, dann freie Autorentätigkeit, Personal- und Marketingberatung und im Dezember 2016 sozialpolitisches Assessment-Center in Havanna.