Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,0, , Veranstaltung: Psychologie des Jugendalters, Sprache: Deutsch, Abstract: Junge Menschen, gerade im Alter der fortschreitenden Pubertät oder Adoleszenz, verhalten sich häufig konträr zu dem, was die sie umgebende Umwelt von ihnen erwartet. Risikoverhalten und Substanzmissbrauch können in dieser Zeit genauso ausgereizt werden und schließlich gefährdend für das adoleszente Individuum sein wie emotional bedingte Handlungsweisen. Hierzu zählen sowohl Mobbing, das in zahlreichen Varianten stattfinden und sowohl für den gemobbten als auch den mobbenden Heranwachsenden gefährdend sein kann, als auch spezifische Ängste, die speziell in der Adoleszenz auftreten können, wie etwa Schul- oder Zukunftsängste. Diese Arbeit beschäftigt sich zunächst mit den neuronalen und strukturellen Veränderungen eines Heranwachsenden in seiner Entwicklung in der Adoleszenz bis hin zum Erwachsenen und thematisiert im Weiteren verschiedene Ansätze der Emotions- und Hirnforschung, um ein hinreichendes Verständnis für den Umgang mit Heranwachsenden bezüglich ihres veränderten emotionalen Verhaltens während der Pubertät zu schaffen.
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