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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Emotionen und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinderbilder wurden schon in der Weimarer Republik gezielt verwendet, um die Öffentlichkeit zu beeinflussen und zuletzt auch im Wahlkampf zur Deutschen Bundestagswahl dieses Jahres. Doch was ist der Grund ein Kind als Instrument für politische Überzeugungsstrategien zu nutzen? Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, Stephanie Geises These über die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Allgemeines und Theorien, Note: 1,7, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Politikwissenschaften), Veranstaltung: Emotionen und Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinderbilder wurden schon in der Weimarer Republik gezielt verwendet, um die Öffentlichkeit zu beeinflussen und zuletzt auch im Wahlkampf zur Deutschen Bundestagswahl dieses Jahres. Doch was ist der Grund ein Kind als Instrument für politische Überzeugungsstrategien zu nutzen? Das Ziel dieser Hausarbeit ist es, Stephanie Geises These über die Untauglichkeit emotionaler Argumentationslogik zu hinterfragen und eine eigene These aufzustellen, dass Kinderbilder aufgrund ihrer emotionalen Botschaft einer politischen Werbestrategie in Aufmerksamkeitserzeugung, Identifikation und Mobilisierung in geeigneter Weise entsprechen. Dazu werden entsprechende Wahlplakate des vergangenen Jahrhunderts aufgegriffen und ihr beabsichtigter Zweck näher beleuchtet, bevor ein aktuelles Wahlplakat der Partei "Alternative für Deutschland" auf seine emotionale Wirkung untersucht und ein Zusammenhang zwischen emotionaler Wirkung und Erfolg hergestellt wird.
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