12,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Broschiertes Buch

In einer virtuosen Mischung aus Reportage, Kulturkritik und persönlichem Erzählen schreibt Leslie Jamison ein radikal aufrichtiges Buch über Empathie - und wird verglichen mit Susan Sontag, Joan Didion und David Foster Wallace.
Ist Empathie eine naturgegebene Qualität oder eignen wir sie uns kulturell an? Ist sie wirklich immer von Vorteil oder kann sie auch destruktiv wirken? Wo fängt Mitgefühl an, wo endet es? In ihren fesselnden wie schonungslosen Essays lotet Leslie Jamison genau diese Grenzen aus. Sie schreibt über das Verhältnis von Ärzten und Patienten, über Elendstourismus, über…mehr

Produktbeschreibung
In einer virtuosen Mischung aus Reportage, Kulturkritik und persönlichem Erzählen schreibt Leslie Jamison ein radikal aufrichtiges Buch über Empathie - und wird verglichen mit Susan Sontag, Joan Didion und David Foster Wallace.

Ist Empathie eine naturgegebene Qualität oder eignen wir sie uns kulturell an? Ist sie wirklich immer von Vorteil oder kann sie auch destruktiv wirken? Wo fängt Mitgefühl an, wo endet es? In ihren fesselnden wie schonungslosen Essays lotet Leslie Jamison genau diese Grenzen aus. Sie schreibt über das Verhältnis von Ärzten und Patienten, über Elendstourismus, über weiblichen Schmerz. Und sie führt ihren eigenen Körper ins Feld, beschreibt persönliche Leidenserfahrungen und beobachtet sich im Umgang mit sorgenvollen Mitmenschen.

Immer wieder stellt sie dabei die Frage, wie weit wir dabei gehen können, wie sehr wir uns in andere hineinversetzen können und weshalb sich Empathie zu dem Modephänomen unserer Zeit entwickelt hat.
Autorenporträt
Leslie Jamison, 1983 geboren, wuchs in Los Angeles auf, studierte in Harvard und promovierte in Yale. Sie schreibt u. a. für die New York Times , The Atlantic und Harper’s, leitet das Non-Fiction-Programm der Columbia University und lebt mit ihrer Familie in New York. Kirsten Riesselmann ist Journalistin und Übersetzerin, u. a. von Adrian McKinty, Elmore Leonard und DBC Pierre. Sie lebt in Berlin.
Rezensionen
»Brillante Selbstversuche im Irrsinn der Gegenwart.« Richard Kämmerlings DIE WELT