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Vom 25. bis zum 27. März 1999 fand im Berliner Magnus-Haus das Jahrescolloquium des Zentrums für Literaturforschung statt, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Seminar fur Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Die Veranstaltung stand wie der vorliegende, aus ihr hervorgegangene Band unter dem Titel Die Endlichkeit der Literatur. Es war die Absicht der Veranstalter, diesen prekären Begriff in einer Generation von Iiteraturwissenschafdern, die nicht nur zur Philosophie der Existenz, sondern mittlerweile auch zu Foucault in historischer Distanz steht,…mehr

Produktbeschreibung
Vom 25. bis zum 27. März 1999 fand im Berliner Magnus-Haus das Jahrescolloquium des Zentrums für Literaturforschung statt, diesmal in Zusammenarbeit mit dem Seminar fur Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft der Freien Universität Berlin. Die Veranstaltung stand wie der vorliegende, aus ihr hervorgegangene Band unter dem Titel Die Endlichkeit der Literatur. Es war die Absicht der Veranstalter, diesen prekären Begriff in einer Generation von Iiteraturwissenschafdern, die nicht nur zur Philosophie der Existenz, sondern mittlerweile auch zu Foucault in historischer Distanz steht, neuerlich zur Debatte zu stellen; zu einer Debatte, die auf keiner anderen Voraussetzung beruhen sollte als den intensiven und höchst heterogenen Reaktionen, die der Begriff Endlichkeit in einer Reihe von Vorgesprächen auslöste.
Autorenporträt
Martin von Koppenfels, geboren 1967, ist Professor für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Ludwig-Maximilians-Universität München.

Eckart Goebel (Dr. phil.) ist Professor am Department of German der New York University. Seine Forschungsschwerpunkte sind deutsche und europäische Literatur vom 18. bis zum 20. Jahrhundert, Literatur und Psychoanalyse sowie Begriffsgeschichte.