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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Parasitismus der Muschel Mytilus galloprovincialis und untersucht 180 Individuen von Mytilus galloprovincialis, die im Winter und Frühjahr 2022 an drei Stellen im Golf von Annaba gesammelt wurden. Die Identifizierung dieser Parasiten ergab, dass sie zwei verschiedenen Klassen von Parasiten angehörten, nämlich dem Protozoen Marteilia refringens (Comps, 1970) und dem Trematoden Parvatrema duboisi (Dollfus, 1923; Bartoli, 1963).Die Ergebnisse zeigten einen signifikanten Unterschied zwischen den Parasitenpopulationen, der wahrscheinlich auf biotische und…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Parasitismus der Muschel Mytilus galloprovincialis und untersucht 180 Individuen von Mytilus galloprovincialis, die im Winter und Frühjahr 2022 an drei Stellen im Golf von Annaba gesammelt wurden. Die Identifizierung dieser Parasiten ergab, dass sie zwei verschiedenen Klassen von Parasiten angehörten, nämlich dem Protozoen Marteilia refringens (Comps, 1970) und dem Trematoden Parvatrema duboisi (Dollfus, 1923; Bartoli, 1963).Die Ergebnisse zeigten einen signifikanten Unterschied zwischen den Parasitenpopulationen, der wahrscheinlich auf biotische und abiotische Variabilität zurückzuführen war, wobei die Art Marteilia refringens im Vergleich zu Parvatrema duboisi die höchste Parasitenbelastung verzeichnete. Die Verteilung der Parasitenindizes bei Mytilus galloprovincialis an den drei Standorten zeigt, dass Chapuis im Vergleich zu den beiden anderen Standorten die höchste Parasitenanzahl aufweist. Alle Ergebnisse stehen im Zusammenhang mit dem Grad der Exposition der Standorte gegenüber den verschiedenen Verschmutzungsquellen.
Autorenporträt
FATIMA Amamra, dottore in biologia, specialità: salute e biomonitoraggio degli ecosistemi presso l'Università Mohamed Chérif Messaadia, Souk Ahras (Algeria).