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Sachliche Grundlage für die Energiediskussion Wird der Energiebedarf in Zukunft größer oder kleiner? Wie ist der quantitative Zusammenhang zwischen Wohlstand und Energieverbrauch? Ist die CO2-Zielsetzung von Rio machbar? Welchen Anteil kann regenerative Energieerzeugung in welchem Zeitraum bringen? Was kostet "gute" Energie im Vergleich zu "böser" Energie? Kann man die guten und die bösen Seiten der Kernenergie quantitativ bewerten? Mit diesem "Energiekompass" will der Autor allen Entscheidungsträgern in der Energiepolitik präzise Daten über Kapazität, Aufwand und Umweltbeeinflussungen liefern, die mit den verschiedenen Energiequelle verbunden sind.…mehr

Produktbeschreibung
Sachliche Grundlage für die Energiediskussion
Wird der Energiebedarf in Zukunft größer oder kleiner? Wie ist der quantitative Zusammenhang zwischen Wohlstand und Energieverbrauch? Ist die CO2-Zielsetzung von Rio machbar? Welchen Anteil kann regenerative Energieerzeugung in welchem Zeitraum bringen? Was kostet "gute" Energie im Vergleich zu "böser" Energie? Kann man die guten und die bösen Seiten der Kernenergie quantitativ bewerten? Mit diesem "Energiekompass" will der Autor allen Entscheidungsträgern in der Energiepolitik präzise Daten über Kapazität, Aufwand und Umweltbeeinflussungen liefern, die mit den verschiedenen Energiequelle verbunden sind.
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Autorenporträt
Prof. Dr. Klaus Heinloth lehrte und forschte bis 2000 am Physikalischen Institut der Universität Bonn. Er war Mitglied der beiden Enquete-Kommissionen zum Schutz der Erdatmosphäre des 11. und 12. Deutschen Bundestages. Von 1988 bis 1995 war er Mitglied des "Intergovernmental Panel of Climate Change" als Sachverständiger und Delegierter der Bundesregierung. Für "Die Energiefrage" (1. Auflage 1997) erhielt er 1999 den Robert-Mayer-Preis der VDI-Gesellschaft Energietechnik
Rezensionen
"(...) Nutzen und Risiken einzelner Energieformen werden häufig gegensätzlich beurteilt. (...) miteinander streitende Lager auf unterschiedliche wissenschaftliche Quellen stützen. Diese Verwirrung soll eine Faktensammlung beenden, die der Bonner Physiker Klaus Heinloth unter dem Titel "Die Energiefrage" in der vergangenen Woche vorgelegt hat.(...) Die von Heinloth jetzt vorgelegte umfangreiche Faktensammlung ist beeindruckend." (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Zur 2. Auflage:
"Wer ein umfängliches und tiefgehendes Nachschlagewerk mit allen Zahlen zum Energieverbrauch sucht, der hat mit diesem Buch das Richtige gefunden."
FTI - Forsttechnische Informationen, 07/2006

"Heinloths Buch ist durch seine vielen Grafiken und Tabellen mustergültig. Es ist ein Faktenbuch, nicht für Visionäre geschrieben, die das heute noch Unmögliche möglich machen wollen, sondern im Zweifel eher pessimistisch. Ein Buch, das man in vielen Passagen wie ein Lexikon zu Rate ziehen kann."
Elektro- und Solarmobilbrief Nr. 154, 18.10.2005

Zur 1. Auflage:
"Die von Heinloth vorgelegte umfangreiche Faktensammlung ist beeindruckend" Rainer Flöhl, FAZ vom 3.12.1997

"Jede optimistischere Vision künftiger Energiepolitik wird sich deshalb mit Heinloths nüchtern-pragmatischer Bilanz auseinanderzusetzen haben."
Spektrum der Wissenschaft, 6/98

"Das Buch besticht durch seine Klarheit und die Fülle des gut aufbereiteten Zahlenmaterials. Zusammenfassungen, Tabellen und Diagramme erleichtern den Einblick in die an sich sehr komplexe Materie. Wer ideologiefreie Aussagen machen will über die heutigen und künftigen Energieträger, sollte diese Studie als Grundlage nehmen."
Technik in Bayern, 4/98

"Zum Thema 'Energie' gibt es ein Buch, das ein 'Muss' für jeden interessierten Bürger ist. Professor Klaus Heinloth, ein anerkannter Fachmann auf dem Gebiet, leuchtet in seinem Buch alle Facetten aus."
Deutschland Magazin 10/01…mehr