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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Strom kommt aus der Steckdose. Für die meisten Verbraucher endet an dieser Stelle die Auseinandersetzung mit der Herkunft der Energie. Doch der Verbrauch in einem Industrieland wie Deutschland ist enorm und die Bedeutung der Verfügbarkeit entsprechend hoch. Nicht nur die gegenwärtigen Generationen, sondern auch Nachfahrenbis in weiter Zukunft werden von der Stromversorgung abhängig sein. Deshalb ist es wichtig die Herkunft und…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Universität Stuttgart (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Strom kommt aus der Steckdose. Für die meisten Verbraucher endet an dieser Stelle die Auseinandersetzung mit der Herkunft der Energie. Doch der Verbrauch in einem Industrieland wie Deutschland ist enorm und die Bedeutung der Verfügbarkeit entsprechend hoch. Nicht nur die gegenwärtigen Generationen, sondern auch Nachfahrenbis in weiter Zukunft werden von der Stromversorgung abhängig sein. Deshalb ist es wichtig die Herkunft und die Art der Energiequellen zu hinterfragen.Seit der Atomkatastrophe in Fukushima im März 2011 ist das Bewusstsein in der Bevölkerung und der Politik hinsichtlich der Risiken von Kernenergie deutlich gestiegen. Aus einer statistischen Größe wird ein ausgewachsener Super-GAU. DieBundesregierung vollzieht eine rasante Kehrtwende in Sachen Atompolitik und beschließt die Energiewende zu beschleunigen. Die Energiewende beinhaltet über den Atomausstieg hinaus, beispielsweise auch den Ausbau regenerativer Energien und Stromnetze. Zahlreiche Maßnahmen werden seitens der Bundesregierung ergriffen, woraus einschlägige Konsequenzen folgen. Die Bevölkerung ist von einigen dieser Neuerungen direkt betroffen und hat das Bedürfnis informiert zu werden.Die Hauptbezugsquelle der Gesellschaft hinsichtlich politischer Informationen stellen die Medien dar. Denn "Was wir über unsere Gesellschaft, ja über die Welt in der wir leben wissen, wissen wir durch die Massenmedien" (Luhmann 2009:9). Die Art und Weise der Medienberichterstattung hat demnach einen nicht unerheblichen Einfluss auf die Meinungsbildung der Gesellschaft (vgl. Luhmann 2009:125f.). Da dasöffentliche Bild der Energiewende durch die Medienberichterstattung zumindest beeinflusst,wenn nicht sogar bestimmt wird, soll im Folgenden die Medienberichterstattung zum Thema Energiewende untersucht werden. Die Forschungsfrage für dievorliegende Arbeit lautet daher: "Wie lässt sich die Medienberichterstattung bezüglich der Energiewende beschreiben?". Ziel der Arbeit ist es, die Art der Berichterstattung im Jahr 2011 zu analysieren und zu interpretieren. Der Fokus liegt hierbei auf der Themenauswahl, sowie der Wertungen der jeweiligen Themen in der Berichterstattung. Untersucht wird, welche Themen in welcher Weise Gegenstand der Berichterstattung sind und welche Wertvorstellungen in den Artikel projiziert werden. Die zeitliche Entwicklung der Berichterstattung gibt Aufschluss über die Verteilung der Artikel in einem Jahr und die Bedeutung von Schlüsselereignissen. [...]