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Bei Hans Rotters »autobiographischer Skizze« handelt es sich um ein persönliches Dokument, um einen Kosmos von Erlebnissen, Wahrnehmungen und Ressentiments. Es zeichnet den Lebensweg eines Menschen, der das Spannungsfeld von Zivilisation und Barbarei zutiefst kennengelernt hat. Aus einfachen Verhältnissen kommend, beschritt Hans Rotter einen Bildungsweg und durchwanderte auf diesem das 20. Jahrhundert, das »Zeitalter der Extreme«. Die profanen Dinge geben bisweilen genauere Auskunft über unseren Seelenzustand als alle hochfliegenden Theorien und Denkgebäude.Erlebnissen, Wahrnehmungen und…mehr

Produktbeschreibung
Bei Hans Rotters »autobiographischer Skizze« handelt es sich um ein persönliches Dokument, um einen Kosmos von Erlebnissen, Wahrnehmungen und Ressentiments. Es zeichnet den Lebensweg eines Menschen, der das Spannungsfeld von Zivilisation und Barbarei zutiefst kennengelernt hat. Aus einfachen Verhältnissen kommend, beschritt Hans Rotter einen Bildungsweg und durchwanderte auf diesem das 20. Jahrhundert, das »Zeitalter der Extreme«. Die profanen Dinge geben bisweilen genauere Auskunft über unseren Seelenzustand als alle hochfliegenden Theorien und Denkgebäude.Erlebnissen, Wahrnehmungen und Ressentiments. Es zeichnet den Lebensweg eines Menschen, der das Spannungsfeld von Zivilisation und Barbarei zutiefst kennengelernt hat.
Autorenporträt
Geboren 1919 in Wien. Noch im selben Jahr Unfalltod des Vaters. Militärdienst von 1938-1945. Von der Gestapo 1944 in München verhaftet. Nach der Haftentlassung zu einer Bewährungseinheit nach Italien versetzt. Kriegsgefangenschaft von 1945-1947. Danach Medizinstudium in Wien. Promotion zum Dr. med. 1950. Danach bis 1958 Gastarzt an der Universitäts-Nervenklinik Wien bei Prof. Dr. Hoff. Ab 1956 Facharzt für Psychiatrie und Neurologie. 1958 Eröffnung einer Privatordination (Psychotherapie nach Adler. 1962 Verleihung des Dr.-Karl-Renner-Preises für Volksbildung. Aufbau der Trinkerfürsorge in Wien und des Genesungsheimes Kalksburg. Ab 1971 Psychiater des Bundesheeres im Heeresspital Stammersdorf. Seit 1974 im Ruhestand.