Ein Roman über die Suche nach Identität und Zugehörigkeit: Mehr als fünfzig Jahre nach dem 2. Weltkrieg verfolgt eine junge Frau die Spuren des aus Österreich stammenden Schriftstellers Gabriel Hirschfelder. Sie stolpert dabei über die Geschichte einer mysteriösen Schiffsversenkung. Ihre Nachforschungen führen sie schließlich nach England auf die Isle of Man, damals ein Flüchtlingslager. Dort findet sie die Lösung des Rätsels und den Schlüssel zu Gabriel Hirschfelders angeblich verschwundener Autobiographie mit dem Titel "Die englischen Jahre".
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"Die englische Jahre sind ein außergewöhnliches Prosawerk: exakt, unprätentiös und meisterhaft." W.G. Sebald
"Es ist keine Kleinigkeit, was der Romankonstrukteur Norbert Gstrein uns mit den Englischen Jahren aufgegeben hat. Es ist nicht nur auf der Höhe der handwerklichen Kunst, es ist auch auf der Höhe der Zeit. Eine alpine Hochleistung." Hubert Winkels, Die Zeit, 14.10.99
"In ihrer Dramaturgie gleichen Die englischen Jahre einem Krimi. Geschickt um eine Leerstelle herum aufgebaut, virtuos erzählt und spannend bis zur letzten Seite." Martin Lüdke, Frankfurter Rundschau, 13.10.99
"Man darf, ja man muss sagen, dass dieser Roman zu den interessantesten Büchern der deutschsprachigen Literatur der letzten Jahre zählt ... Es ist mehr als Handwerk, mehr als Talent, so schicksalsfern erzählen zu können." Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.08.99
"Es ist keine Kleinigkeit, was der Romankonstrukteur Norbert Gstrein uns mit den Englischen Jahren aufgegeben hat. Es ist nicht nur auf der Höhe der handwerklichen Kunst, es ist auch auf der Höhe der Zeit. Eine alpine Hochleistung." Hubert Winkels, Die Zeit, 14.10.99
"In ihrer Dramaturgie gleichen Die englischen Jahre einem Krimi. Geschickt um eine Leerstelle herum aufgebaut, virtuos erzählt und spannend bis zur letzten Seite." Martin Lüdke, Frankfurter Rundschau, 13.10.99
"Man darf, ja man muss sagen, dass dieser Roman zu den interessantesten Büchern der deutschsprachigen Literatur der letzten Jahre zählt ... Es ist mehr als Handwerk, mehr als Talent, so schicksalsfern erzählen zu können." Eberhard Rathgeb, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.08.99