Die englischen Könige im Mittelalter
Von Wilhelm dem Eroberer bis Richard III
Hrsg. v. Hanna Vollrath u. Natalie Fryde
Die englischen Könige im Mittelalter
Von Wilhelm dem Eroberer bis Richard III
Hrsg. v. Hanna Vollrath u. Natalie Fryde
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Im Mittelalter herrschten insgesamt 17 Könige über England, von denen uns einige - wie Richard II. und Richard III. oder Heinrich IV. und Heinrich V. - in Shakespeares berühmtesten Dramen wieder begegnen. Dieser Band bietet einen fundierten Überblick über die Herrscher und ihre Herrscherhäuser. Die Autoren erzählen von den zahlreichen inneren Kämpfen, von Verrat und Intrigen, von Hinrichtungen und Königsmorden, von der Bedrohung von außen, von den wirtschaftlichen Schwierigkeiten, die mit all diesen Wirren verbunden waren, und warum es den mittelalterlichen Königen dennoch gelang, über all die…mehr
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- Produktdetails
- Beck'sche Reihe 1534
- Verlag: Beck
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 265
- Erscheinungstermin: September 2009
- Deutsch
- Abmessung: 190mm
- Gewicht: 260g
- ISBN-13: 9783406589829
- ISBN-10: 3406589820
- Artikelnr.: 25898118
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Beck'sche Reihe 1534
- Verlag: Beck
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 265
- Erscheinungstermin: September 2009
- Deutsch
- Abmessung: 190mm
- Gewicht: 260g
- ISBN-13: 9783406589829
- ISBN-10: 3406589820
- Artikelnr.: 25898118
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
1066
Patrick Wormald
Das 'Heldenzeitalter' des frühen englischen
Königtums - Das karolingisch geprägte Königtum? - 'Fromme' Fürsten eines
'heiligen' Volkes - Das Volk und seine Lebensordnungen - Von 'englische Könige'
zu 'König der Engländer' - König Alfred der Große - Der Kult Eduards des
Bekenners
Kapitel 2: Die normannischen Könige (1066-1154)
Judith Green
Quellen und Beschreibungen der Normannenkönige - Kirchlicher
Einfluß und Königsbild - Das Bild aus Briefen und Urkunden
- Das kulturelle Erbe - Die Könige als Heerführer - Die Könige und die Kirche -
Die Könige und die Verwaltung des Landes - Die Normannenkönige und die
politische Elite Englands - Das Familienleben der Normannenkönige
Kapitel 3: Die ersten Könige aus dem Hause Anjou
(1154-1216)
Martin Aurell
Das angevinische Reich - Die Historiographie
Frankreichs und Englands - Quellen - Die kontinuierliche Verkleinerung des
Herrschaftsraumes der Plantagenets - Wanderleben: Der König war immer auf
Reisen - Der Kampf in der Familie: ein zerrissenes Geschlecht - Die politische
Propaganda: der König als gelehrter Ritter
Kapitel 4: Heinrich III. (1216-1272)
Nicholas Vincent
Der Nachruhm des Königs - Überblick über die lange Regierungszeit - Die
Herausbildung einer politischen Identität Englands - Probleme Heinrichs III. -
Heinrichs einziger Biograph Sir Maurice Powicke - Die zeitgenössischen Quellen
- Geschichtsschreibung in England und in Europa - Wesenszüge Heinrichs III.:
Frömmigkeit und Familienliebe - Der König als Kunstmäzen - Neue
Forschungsansätze
Kapitel 5: Die eduardische Epoche
(1272-1377)
Robin Studd
Die Urteile der Historiker - Leitmotiv der Herrschaft: England und seine
kontinentalen Besitzungen bei der Entfaltung der englischen Identität - Der
Ausbruch des Hundertjährigen Kriegs und dessen Hintergründe - Die Bedeutung des
Hundertjährigen Kriegs für die Entfaltung der englischen Identität - Der
Untergang des Französischen als Hof- und Verwaltungssprache - Die
eduardische Epoche als goldenes Zeitalter der englischen
Literatur - Leistungen im Bereich der Kunst und Architektur - Propaganda und
Fremdenfeindlichkeit - Ausblick
Kapitel 6: Das Haus Lancaster (1377-1461)
Karl-Friedrich Krieger
Das englische Königtum im ausgehenden Mittelalter - Konflikte um die
königlichen Vorreichte und Unsicherheiten über das Thronfolgerecht - Richard
II.: ein gescheiterter König - Heinrich IV.: Legitimationszweifel und
Selbstbehauptung - Heinrich V.: Integration durch Versöhnung im Innern und
Krieg nach außen - Die Krise der Kirche, Johann Wyclif
und die Lollardenbewegung: Chancen und Risiken für
das englische Königtum
Kapitel 7: Das Haus York und die Rosenkriege (1461-1485)
Bärbel Brodt
Die Anfänge - das Stichjahr - Von einigen Schlachten - Die Heiratspolitik
des Hauses York - Loyaler Bruder, Neffenmörder, dämonischer Usurpator? - "
The most splendid of
courts": das Hofleben der Yorks - Ein königliches
Ende?
Anhang
Chronologie
Im Text erwähnte Könige von Wessex
Die nomannischen Könige und das Haus Plantagenet
1066-1327
Die englischen Könige 1327-1485
Literaturhinweise
Die Autoren
Abbildungsverzeichnis
Register
Karten
1066
Patrick Wormald
Das 'Heldenzeitalter' des frühen englischen
Königtums - Das karolingisch geprägte Königtum? - 'Fromme' Fürsten eines
'heiligen' Volkes - Das Volk und seine Lebensordnungen - Von 'englische Könige'
zu 'König der Engländer' - König Alfred der Große - Der Kult Eduards des
Bekenners
Kapitel 2: Die normannischen Könige (1066-1154)
Judith Green
Quellen und Beschreibungen der Normannenkönige - Kirchlicher
Einfluß und Königsbild - Das Bild aus Briefen und Urkunden
- Das kulturelle Erbe - Die Könige als Heerführer - Die Könige und die Kirche -
Die Könige und die Verwaltung des Landes - Die Normannenkönige und die
politische Elite Englands - Das Familienleben der Normannenkönige
Kapitel 3: Die ersten Könige aus dem Hause Anjou
(1154-1216)
Martin Aurell
Das angevinische Reich - Die Historiographie
Frankreichs und Englands - Quellen - Die kontinuierliche Verkleinerung des
Herrschaftsraumes der Plantagenets - Wanderleben: Der König war immer auf
Reisen - Der Kampf in der Familie: ein zerrissenes Geschlecht - Die politische
Propaganda: der König als gelehrter Ritter
Kapitel 4: Heinrich III. (1216-1272)
Nicholas Vincent
Der Nachruhm des Königs - Überblick über die lange Regierungszeit - Die
Herausbildung einer politischen Identität Englands - Probleme Heinrichs III. -
Heinrichs einziger Biograph Sir Maurice Powicke - Die zeitgenössischen Quellen
- Geschichtsschreibung in England und in Europa - Wesenszüge Heinrichs III.:
Frömmigkeit und Familienliebe - Der König als Kunstmäzen - Neue
Forschungsansätze
Kapitel 5: Die eduardische Epoche
(1272-1377)
Robin Studd
Die Urteile der Historiker - Leitmotiv der Herrschaft: England und seine
kontinentalen Besitzungen bei der Entfaltung der englischen Identität - Der
Ausbruch des Hundertjährigen Kriegs und dessen Hintergründe - Die Bedeutung des
Hundertjährigen Kriegs für die Entfaltung der englischen Identität - Der
Untergang des Französischen als Hof- und Verwaltungssprache - Die
eduardische Epoche als goldenes Zeitalter der englischen
Literatur - Leistungen im Bereich der Kunst und Architektur - Propaganda und
Fremdenfeindlichkeit - Ausblick
Kapitel 6: Das Haus Lancaster (1377-1461)
Karl-Friedrich Krieger
Das englische Königtum im ausgehenden Mittelalter - Konflikte um die
königlichen Vorreichte und Unsicherheiten über das Thronfolgerecht - Richard
II.: ein gescheiterter König - Heinrich IV.: Legitimationszweifel und
Selbstbehauptung - Heinrich V.: Integration durch Versöhnung im Innern und
Krieg nach außen - Die Krise der Kirche, Johann Wyclif
und die Lollardenbewegung: Chancen und Risiken für
das englische Königtum
Kapitel 7: Das Haus York und die Rosenkriege (1461-1485)
Bärbel Brodt
Die Anfänge - das Stichjahr - Von einigen Schlachten - Die Heiratspolitik
des Hauses York - Loyaler Bruder, Neffenmörder, dämonischer Usurpator? - "
The most splendid of
courts": das Hofleben der Yorks - Ein königliches
Ende?
Anhang
Chronologie
Im Text erwähnte Könige von Wessex
Die nomannischen Könige und das Haus Plantagenet
1066-1327
Die englischen Könige 1327-1485
Literaturhinweise
Die Autoren
Abbildungsverzeichnis
Register
Karten