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"Die Enkel der Donauschwaben" erzählen Geschichten der Kinder- und Jugendjahre der Kriegs- und Nachkriegszeit in Ungarn und der Vertreibung, der Umsiedlung aus Ungarn nach Deutschland, des Neuanfangs und des Werdens und Seins im östlichen Teil, der DDR, und den Jahren nach der Wiedervereinigung. Unbeschwerte Kinder- und Jugenderlebnisse, Alltagsleben und Alltagssorgen in schwerbelasteten und schwer lastenden Umbruchzeiten, schwerer Zeiten. Es sind Geschichten und Erzählungen, die facettenartig diese Zeiten und Welten streifen, aus eigener Sicht, doch nicht alles selbsterlebt, nachsichtig,…mehr

Produktbeschreibung
"Die Enkel der Donauschwaben" erzählen Geschichten der Kinder- und Jugendjahre der Kriegs- und Nachkriegszeit in Ungarn und der Vertreibung, der Umsiedlung aus Ungarn nach Deutschland, des Neuanfangs und des Werdens und Seins im östlichen Teil, der DDR, und den Jahren nach der Wiedervereinigung. Unbeschwerte Kinder- und Jugenderlebnisse, Alltagsleben und Alltagssorgen in schwerbelasteten und schwer lastenden Umbruchzeiten, schwerer Zeiten. Es sind Geschichten und Erzählungen, die facettenartig diese Zeiten und Welten streifen, aus eigener Sicht, doch nicht alles selbsterlebt, nachsichtig, nicht nachtragend, weitsichtig, nicht weitschweifend, umsichtig, nicht umwerfend, und leicht, nicht leichtfertig, teils überzeichnet, doch meist mit schmunzelndem Humor, erzählen.Heinrich Oppermann, ein Zeitzeuge, mit Geschichten und Erzählungen, zur Unterhaltung und Erbauung, zur Vermittlung und Versöhnung, für Erwachsene und für Enkel!Der Autor lebt in Dresden, ist verheiratet, hat vier Kinderund acht Enkel.
Autorenporträt
Prof. Dr. Dr. h. c. Heinrich Oppermann, geboren 1934 in Kaposszekcsö, Baranya, (Branau) Ungarn, umgesiedelt 1948 in die Ostzone Deutschlands. Grundschule und Molkereilehre in Bautzen (1949-1952), Hochschulreife an der ABF in Leipzig (1952-1955), Studium der Chemie an der TH-Dresden (1955-1960), wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Festkörperphysik und Werkstoffforschung Dresden der ADW der DDR (1960-1984), Professor und Direktor für Anorganische Chemie an der TU-Dresden bis 2000. Über 270 wissenschaftliche Publikationen, zahlreiche Patente und eine große Zahl von Diplomanden, Doktoranden, Professoren, Frauen und Männer in führenden Positionen, sind mit seinem wissenschaftlichen Leben und Werk verbunden. Aufsehen erregte er mit seinem Kosmosexperiment ¿Gasphasentransport¿ im Zusammenhang mit dem Weltraumflug von Sigmund Jähn, dem ersten Deutschen im All. Heinrich Oppermann schrieb und schreibt Geschichten, Erzählungen und Gedichte, wovon einige in der ¿Neuen Zeitung¿ dem Ungarndeutschen Wochenblatt in Budapest und ¿Unsere Post¿, im Schwabenverlag Ostfildern, der Heimatzeitung der Deutschen aus Ungarn, erschienen sind.